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Aktualisiert: 15. Juni 2025
"Wenn die Buben das anfangen, daß sie auf Rechnung etwas holen, dann hört ja jegliche Ordnung und Sicherheit auf," sagte er, indem er das Blatt auf den Tisch warf und in der Stube hin und her lief: "Else, hole mir die drei Großen herüber," sagte er, "aber schnell." Die Kleine ging mit besorgter Miene, suchte Karl, Wilhelm und Otto auf und kam dann zur Mutter an den Bügeltisch.
Da lächelte der Kommandant und die Offiziere, so mit ihm waren, und nahm ihm seinen Unverstand nicht übel, sondern er liess ihm für jeden ein Halbguldenstück Stechgeld bezahlen, und durfte er überdies selbigen Abend auf Rechnung der Reichs-Operationskasse Wein trinken und Speck essen, so viel er wollte. Der geduldige Mann
Ehe ich jedoch zum Werke schreiten konnte, hatte ich zuvor noch reine Rechnung mit meinem Schiffsvolke zu machen, welches, außer dem neu hinzugekommenen Steuermanne und einem Jungen, aus sechs Matrosen bestand.
Ich bemerkte, wie die Dame unruhig wurde und mit plötzlichem Eifer zu dem alten Herrn sprach. Dieser beglich die Rechnung, die drei verliessen das Restaurant. Am folgenden Tage erhielt ich zwei Briefe. »Die Komödie ist aus,« lautete der eine in der gewohnten Schrift, »ich fühle mich erkannt, lassen wir die Masken fallen.« Der andere trug ähnliche, doch natürlichere, offenbar unverstellte Züge.
In der Hauptstadt ward auf Lepidus' Rechnung in den Weinhaeusern und den Bordellen gezecht und geworben.
Dann kam der inhaltsschwere Satz des Briefes: „Ich verhehle Ihnen nicht, lieber Freund, daß meine tiefe Neigung für Fräulein Eva Bunkert, deren ich mir inzwischen ganz klar geworden bin, mich zu dem Angebot an ihren Vater geleitet hat. Dieser Neigung werden Sie – dessen versichert mich Ihre ehrliche Freundschaft – immer Rechnung tragen.“
Ich erwiderte nichts dagegen, zahlte meine Rechnung und stieg mit meinem Kästchen in den Wagen. Ich fuhr nun wieder in die Welt hinein mit dem festesten Vorsatz, auf die Warnung meiner geheimnisvollen Freundin künftig zu achten. Doch war ich kaum abermals in einer großen Stadt angelangt, so ward ich bald mit liebenswürdigen Frauenzimmern bekannt, von denen ich mich durchaus nicht losreißen konnte.
Meine Mutter weihte meinen Vater in das Geheimniß ein, und endlich mit großer Vorsicht auch mich, das heißt, sie sagte mir nur, was sie für mich nöthig hielt, von der Sache zu wissen, weil auf meine Hülfe Rechnung gemacht werden mußte, um nicht an noch andere Personen das Geheimniß hinzugeben.
Ebensowenig fanden die roemischen Festgeber ihre Rechnung dabei, sich fuer Dekorationen und Maschinerie in wesentliche Kosten zu setzen.
Eines Tages als Unrat die Rechnung über einen größeren Auftrag eben beglichen hatte, öffnete sie die Lippen. Der Herr Professor solle sich doch man umhören, was die Leute sagten. Wenn das nicht 'ne Schande wäre. In seinen Jahren und überhaupt. Unrat schob ohne Erwiderung das kleine Geld ins Portemonnaie und ging.
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