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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die verschiedenen Arten des Seyns fordern oder enthalten ihre eigene Art der Vermittelung; so wird auch die Natur des Beweisens in Ansehung einer jeden verschieden. Der ontologische Beweis will vom Begriffe ausgehen; er legt den Inbegriff aller Realitäten zu Grunde, und subsumirt alsdann auch die Existenz unter die Realität.
So hat demnach jede Empfindung, mithin auch jede Realität in der Erscheinung, so klein sie auch sein mag, einen Grad, d.i. eine intensive Größe, die noch immer vermindert werden kann, und zwischen Realität und Negation ist ein kontinuierlicher Zusammenhang möglicher Realitäten, und möglicher kleinerer Wahrnehmungen. Eine jede Farbe, z.
Gegen das Endliche, den Kreis der seyenden Bestimmtheiten, der Realitäten, ist das Unendliche das unbestimmte Leere, das Jenseits des Endlichen, welches sein Ansichseyn nicht an seinem Daseyn, das ein bestimmtes ist, hat.
Sowohl die Zähmung der Bestie Mensch als die Züchtung einer bestimmten Gattung Mensch ist "Besserung" genannt worden: erst diese zoologischen termini drücken Realitäten aus Realitäten freilich, von denen der typische "Verbesserer", der Priester, Nichts weiss Nichts wissen will... Die Zähmung eines Thieres seine "Besserung" nennen ist in unsren Ohren beinahe ein Scherz.
Das Unheimliche aus verdrängten Komplexen ist resistenter, es bleibt in der Dichtung von einer Bedingung abgesehen ebenso unheimlich wie im Erleben. Das andere Unheimliche, das aus dem Überwundenen, zeigt diesen Charakter im Erleben und in der Dichtung, die sich auf den Boden der materiellen Realität stellt, kann ihn aber in den fiktiven, vom Dichter geschaffenen Realitäten einbüßen.
Es sind also auch alle Begriffe der Negationen abgeleitet, und die Realitäten enthalten die Data und sozusagen die Materie, oder den transzendentalen Inhalt, zu der Möglichkeit und durchgängigen Bestimmung aller Dinge.
Erst aus der tiefern Kenntniß der anderen Wissenschaften erhebt sich für den subjektiven Geist das Logische als ein nicht nur abstrakt Allgemeines, sondern als das den Reichthum des Besonderen in sich fassende Allgemeine; wie derselbe Sittenspruch in dem Munde des Jünglings, der ihn ganz richtig versteht, nicht die Bedeutung und den Umfang besitzt, welchen er im Geiste eines lebenserfahrenen Mannes hat, dem sich damit die ganze Kraft des darin enthaltenen Gehaltes ausdrückt, so erhält das Logische erst dadurch die Schätzung seines Werths, wenn es zum Resultate der Erfahrung der Wissenschaften geworden ist; es stellt sich daraus als die allgemeine Wahrheit, nicht als eine besondere Kenntniß neben anderem Stoffe und Realitäten, sondern als das Wesen alles dieses sonstigen Inhalts dem Geiste dar.
Ich spreche selbstverständlich nicht von der Psychologie als Wissenschaft; diese ist eine gerade Sache und hat mit der Psychologie in der Kunst wenig oder nichts gemein. In der Kunst ist sie nicht nur eine analytische Methode, sondern eine Empirie höherer Ordnung, nicht mehr eine Disziplin, die von Realitäten ausgeht, sondern eine Realität an sich.
Sie ironisieren, wenn ich sage, der Geist. Man hat seither in der Politik diesen Zähler nicht gekannt. Mit Schachspiel führen Sie die Menschen nicht in die Seligkeit. Nur mit Bekenntnis und Tapferkeit. Auch das ist Ihnen juvenil. Sie wissen, daß ich meine Ziele sehr weit hinter den Realitäten aufstelle, aber daß ich die Gegenstände, die ich will, enorm ramponiere. Reden wir taktisch.
Schüler, Lehrer, Eltern, politische Institutionen, wirtschaftliche Realitäten, ethnische und kulturelle Voraussetzungen und die Verhaltensmuster in unserer kommerziellen Demokratie binden es in den allgemeinen pragmatischen Kontext ein.
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