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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ich verbrachte die Nacht schlaflos. Ich packte, ich suchte zu lesen, ich sah lange Zeit, Zigaretten rauchend, aus dem Fenster in die warme, duftende Nachtluft, zum Schloß hinüber, wo ich das Fenster erkennen konnte, hinter dem Leonore schlief. Dann wanderte ich wieder hin und her. Ich begann einen Brief an Leonore zu schreiben und zerriß ihn wieder.

Unser Eintritt erregte weniger Überraschung als vielmehr Entsetzen. Es saßen fünf oder sechs Kerle rauchend am Boden und hatten den dampfenden Mokka vor sich stehen. Der Pascha war wohl niemals in seiner Küche gewesen, und bei seinem Erscheinen wurden die Leute völlig starr vor Schreck. Sie blieben sitzen und stierten ihn mit weit geöffneten Augen an.

Weh mir! Noch in meines Alters Tagen Mußt' ich unbewußt dienen, so schwarzem Werk! Rache riet ich selbst; doch solche Rache! Aber wo sind die Kinder? hier ließ ich sie! Medea, wo bist du? Deine Kinder, wo? Jasons Stimme. Kreusa! Kreusa! Meine Tochter! Was hab ich gesehn? Entsetzen! Fünfter Aufzug Die Wohnung des Königs im Hintergrunde ausgebrannt und noch rauchend.

Er saß von früh bis zum späten Abend an seinem wunderlichen Schreibtisch, beständig rauchend und halblaut vor sich hinsprechend, blätternd, studierend, prüfend und ordnend.

Plötzlich stand er auf. »Gehen wir schonfragte Geronimo. »Wir wollen doch heut mittag in Boladore sein, im ›Hirschen‹ halten die Wagen Mittagsrast; es ist ein guter OrtUnd sie gingen. Der Friseur Benozzi stand rauchend vor seinem Laden. »Guten Morgenrief er. »Nun, wie sieht’s da oben aus? Heut nacht hat es wohl geschneit?« »Ja, jasagte Carlo und beschleunigte seine Schritte.

Molde, Molde, Treu wie ein Sang, Wogende Rhythmen mit lieben Gedanken, Farbige Bilder, die spielend sich ranken Um meines Lebens Gang. Nichts ist so schwarz, wie dein Fjord, wenn er fauchend An dir vorbeifegt, meersalzig rauchend, Nichts ist so sanft, wie dein Strand, deine Inseln, Ja, deine Inseln! Nichts ist so stark wie dein bergiger Kranz, Nichts ist so zart wie der Sommernacht Glanz.

Ich erinnere mich noch manchmal der langen, nachdenklichen Novemberabende, die ich, meine Pfeife rauchend, einsam vor dem Kamin des kleinen, tonnenförmigen Kellergewölbes verbrachte, während draußen im verwüsteten Park der Nebel von kahlen Bäumen tropfte und in langen Pausen ein widerhallender Einschlag die Stille unterbrach. Am 18.

Seltsam schaute der Marmorkopf einer Venus aus dem Dunkel hervor, und düster starrten ihm die Arabesken aus dem Teppich entgegen, der den Fußboden bedeckte. Eine Weile saßen beide Männer rauchend und ohne zu reden, nebeneinander. Jedem lagen Worte auf der Zunge, keiner wollte zuerst sprechen. Endlich sagte Clairefort tonlos: „Sie haben gestern mit Ange gesprochen, Teut?“

Heute nun waren Onkel Prudent und sein Gefährte in ihrer Cabine zurückgeblieben, um Robur nicht zu begegnen, der rauchend, bald allein, bald mit seinem Obersteuermann Tom Turner, auf dem Deck umherging. Nur die halbe Anzahl Schrauben war in Thätigkeit, doch genügte schon, den Apparat in den niedrigeren Zonen der Atmosphäre zu erhalten.

Ein paar Bauernweiber standen am Wege und nickten und riefen den Abziehenden einige Grußworte zu; mitten in dem verlassenen Hofe, wo von dem Komposthaufen eine kleine Dunstwolke aufstieg, aber hatte sich Albert Möller breitbeinig aufgepflanzt, eine Zigarre rauchend und behaglich lächelnd. Mit dem Abbruch der alten Baracken sollte sofort begonnen werden; dann kam der Neubau an die Reihe.

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