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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Mein Ansinnen sollte sein, daß ihr meinen letzten Willen mir aufsetztet; nun aber der Herr mein Gebet erhört, und meinen Benjamin mir zurückgeführt hat, so geht nur mein Begehren an euch, ihr wollet euch meines Sohnes nach besten Kräften annehmen und behülflich sein, daß er auf rechtem Wege erhalten werde.« Wie der Rath Gerst darauf dem Kranken Handschlag und Wort gegeben, trat er vom Bette weg, um Vater und Sohn ungestörter verkehren zu lassen, und setzte sich in die Nähe des Ofens.
Der gute Rath, mit Wasser und Essig die Füße rasch und kräftig zu waschen und zu reiben, dieselbe in eine Wolldecke einzuwinden und dieß nach einer Stunde zu wiederholen, brachte diesen bejahrten Mann wieder zum Bewußtsein. Auch die etwas stotternde Stimme besserte sich wieder, und nach fünf Stunden fragte er, was mit ihm geschehen sei, da er von allem nichts wisse.
Ludwig hörte mit herzlicher Theilnahme diese Worte des schönen, noch so jungen und schon so unglücklichen Weibes an; aber er bei seiner eigenen Jugend und Unerfahrenheit, welchen Rath hätte er zu geben vermocht?
Mein Paradies ist "unter dem Schatten meines Schwertes"... Im Grunde hatte ich eine Maxime Stendhals prakticirt: er räth an, seinen Eintritt in die Gesellschaft mit einem Duell zu machen.
Als der Mann zurückkam und sah, daß der Ochs fort war, da war's Päckchen wieder fertig: er fing an zu weinen und zu lamentiren; endlich aber gab er sich doch zufrieden, denn er dachte bei sich selbst: »Da ist kein andrer Rath, ich muß wieder nach Hause und den dritten Ochsen auch holen, ohne daß meine Frau es gewahr wird, und muß dann versuchen, ihn um so viel besser zu verhandeln, damit ich wieder zu meinem Schaden komme.« Er ging nun zurück und holte sich auch den dritten Ochsen, ohne daß seine Frau es gewahr ward.
Doch mit diesen Herrschaften werden Sie selber wohl näher bekannt werden, wenn Sie sich länger in unserer Colonie aufhalten, und nur einen Rath muß ich Ihnen schon jetzt geben, ehe er zu spät kommt: Borgen Sie Niemandem Geld.« Könnern lachte gerade hinaus. »Fällt Ihnen die Warnung bei den Honoratioren ein?« sagte er.
Thut das, Milord. Dowglas. Ihr rathet nicht wohl; die Furcht giebt euch diesen Rath ein. Vernon. Lästert mich nicht, Dowglas; bey meinem Leben! Morgen im Schlachtfeld soll sichs zeigen, wer von uns sich fürchtet. Dowglas. Gut, oder diese Nacht. Vernon. Ich bin's zufrieden. Hot-Spur. Diese Nacht, sag ich. Vernon.
Sie hielten sich für verpflichtet, denselben in jeder Weise auch ferner ihren Rath und Beistand zu Theil werden zu lassen.
Was er... Soldat soll er werden; ein Kerl, wie ich gewesen bin. Geh. Rath. Das letzte laß nur weg, lieber Bruder; unsere Kinder sollen und müssen das nicht werden, was wir waren: die Zeiten ändern sich, Sitten, Umstände, alles, und wenn Du nichts mehr und nichts weniger geworden wärst, als das leibhafte Kontrefey Deines Eltervaters Major.
Unterwegs aber wollt er ihm alles sagen, ihm beichten, und seinen Rath erbitten. Er würde schon Antwort wissen. Das Alter sei allemal weise, und wenn nicht von Weisheits-, so doch bloß schon von Alters wegen. »Aber,« unterbrach er sich mitten in diesem Vorsatze, »was soll mir schließlich seine Antwort? hab ich diese Antwort nicht schon vorweg? hab ich sie nicht in mir selbst?
Wort des Tages
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