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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Wenn durch einander gefitztes Rabenhaar, ein Maul voll gesunder Zähne, ein paar rote Bäckchen, eine gedrechselte Hopfenstange von Körper, die mir die Nerven angreift, weil man sie nicht berühren darf, ohne fürchten zu müssen, daß man eines der zarten Gliederchen abknicke," bei der kolossalen Riesenkürassierfigur der Gräfin war dies nicht zu befürchten "wenn dies alles für hübsch gelten soll, so ist sie wunderschön!

Die Tuer geht auf, und hell im Kerzenschimmer, Auf dunkeln Samt die Glieder hingegossen, Den weissen Arm umkreist von Perlenschnueren, Lehnt weichgesenkten Hauptes die Ersehnte, Die goldnen Locken nein, ich sage, schwarz! Des Hauptes Rabenhaar und so denn weiter! Du siehst, ich bin gelehrig, Garceran, Und da gilt gleich denn: Christin, Maurin Juedin. Garceran.

Warum blickt Ihr mich so an? Ich seh nicht mehr an Euch, als die Natur Auf Kauf zu machen pflegt. So war ich lebe! Nein, wirklich, stolze Dame! hofft das nicht. Nicht Euer Rabenhaar, kohlschwarze Brauen, Glaskugelaugen, noch die Milchrahmwange Bezwingen meinen Sinn, Euch zu verehren. O blöder Schäfer, warum folgt Ihr ihr Wie feuchter Süd, von Wind und Regen schwellend?

Aber sie starrete jetzt, tiefsinnend, und sonder Bewegung Wie der Aar, der erst die mächtigen Flügel geschlagen, Regungslos hinschwebt in der bläulichen Luft, in des Schlundes Grauen hinab. Das Aug’ ihr rollete wild in den Kreisen; Knisternd sträubt’ ihr Rabenhaar sich empor von der Scheitel, Und voll Grimms erzitterten ihr die Lippen; sie sagte: „Ottgar, Fluch sey dir!

Wort des Tages

hauf

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