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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er schwor, von Racheglut entfacht Und vollgepfropft mit Gift und Geifer, Er wolle vor Vergeltungseifer Nicht rasten fürder und nicht rosten, Und drum begann zum drittenmal Er schleunigst über Berg und Tal Die Reise nach dem fernen Osten. Nach einem ganzen Wanderjahr Voll Mühe, Drangsal und Gefahr Kaum in der Hauptstadt angekommen, War er nach einem neuen Kniff Umschau zu halten im Begriff.
So waren etwa sieben Jahre im Dienste des alten Weibes vergangen, da befahl sie ihm eines Tages, indem sie die Kokosschuhe auszog, Korb und Krückenstock zur Hand nahm, um auszugehen, er sollte ein Hühnlein rupfen, mit Kräutern füllen und solches schön bräunlich und gelb rösten, bis sie wiederkäme. Er tat dies nach den Regeln der Kunst.
Würde dir das Herz nicht brechen, die allerliebste Frau Nachtigall, die trauliche Grasmücke, den fröhlichen Distelfink, oder gar das liebe treue Rothkehlchen in der Pfanne zu rösten, oder am Spieße zu braten, und dann zuletzt, wenn sie alle die Miethe bezahlt hätten, nichts als das Geschrei und Gekrächze der gräulichen Raubvögel zu hören?
Bei Festmahlzeiten geniessen die Kajan statt des gewöhnlichen Reises Klebreis, den sie auf verschiedene Weise zubereiten. Entweder wickeln sie ihn in bestimmte Bananen- oder Palmblätter und kochen ihn in Wasser oder sie rösten ihn.
Diese Frage trifft eine Sache an, so ich nicht weiss; ich will aber für die Langeweile mit einem Worte dasjenige sagen, was mir vorkommt: =Man meinet und hält's einmal davor=, dass in Deutschland mehr Zauberer seien, als anderswo. Ursach ist diese: Es rauchet ja in Deutschland fast allenthalben. =Wovon und warum?= Darum, weil man in Arbeit ist, die Zauberer und Zauberinnen zu verbrennen und auszurotten; ist denn nicht hieraus klärlich abzunehmen, dass diess Unheil in Deutschland weit eingerissen sei? Und zwar diess Rösten, Sengen und Brennen ist eine Zeitlang in unserem lieben Vaterlande so gross gewesen, dass wir die deutsche Ehre bei unsern ausländischen Feinden nicht um ein Geringes verkleinert und unsern Geruch bei Pharaone stinkend gemacht haben.« (Als Ursachen des Wahnes, dass es so viele Zauberer geben solle, betrachtet Spee: 1)
Ein General kann einen Schnupfen bekommen und kein Hahn kräht danach, aber die Kanonen kriegen Schürzen um, damit sie sich nicht erkälten oder 'rosten', was dasselbe ist und Hüte auf, daß es ihnen nicht hineinregne.
Kaufleute von dem Lande der Feranis sind gekommen und sie haben Nichts gesagt Priester kommen jetzt von dort, und sie schreien daß Gott das Land mit Feuer und Schwefel ausrotten würde; warum? weil die anderen Priester auch Ferkel haben wollen zum Backen, und Brodfrucht zum Rösten weil sie auch Worte eintauschen wollen gegen Körbe voll Früchte und Hühner und Schweine.«
Nur eine Person, die vielleicht etwas Licht über die Sache hätte verbreiten können, sagte kein Wort, und das war die oberste Köchin, Tante Chloë. Schweigend und mit einer finstern Wolke auf ihrem sonst so frohen Gesichte, war sie beschäftigt, die Zwiebacke für das Frühstück zu rösten, als wenn sie von der allgemeinen Bewegung um sie her nichts hörte und sähe.
Im Schatten der nächsten Palmen wurden ihre gewöhnlichen Kochgruben zum Rösten der Ferkel rasch hergerichtet, Brotfrüchte, Bananen und Fische herzugeschafft und Alles geordnet, ein baldiges und reichliches Mahl zu versprechen.
Die Wirtin fürchtete, sie möchten zu den alten rostigen Degen greifen und ihre Tassen und Gläser zerschlagen; sie war deswegen sehr erfreut, als sie eine Musikantenbande, wie sie damals häufig auf den Kirmessen der Niederlande anzutreffen waren, die vor dem Fenster mit Küchenmörseln auf Rosten zum Gesange klapperten, in das Zimmer rufen konnte.
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