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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Nun ihren Vorrat zwar hast du der Burg entzogen, Allein dein eignes Heer hast du darum betrogen. Viel Holzwerk und Gebälk ist unnütz mitverbrant, Das nutzbar konte sein zum Leiterbau verwandt. Denn ohne Leitern wirst du nicht das Schloß erringen; Die Mauern dort wird nicht dein Rösslein überspringen! Und dann, was spornte dich zu dieser Rache scharf? Weil dir ein Kind die Tür zu vor der Nase warf!
Denn nachdem er sich eine Zeitlang umgesehen und die Augen ausgerieben hatte, sagte er endlich: "Jetzt kommt alles darauf an, ob ich der Vogt von Trudenbach bin oder nicht. Denn bin ich's, so hab' ich ein Rösslein verloren, bin ich's aber nicht, so hab' ich ein Kaleschlein gefunden." Wasserläufer Bekanntlich will es Leute geben, die im Wasser nicht untergehen.
Author: Wilhelm Busch Language: German Zu guter Letzt Zu guter Letzt von Wilhelm Busch. Mit dem Portrait des Verfassers. 31stes bis 35stes Tausend. München. Verlag von Fr. Bassermann. 1905. Alle Rechte vorbehalten. Halt dein Rösslein nur im Zügel, Kommst ja doch nicht allzuweit. Hinter jedem neuen Hügel Dehnt sich die Unendlichkeit. Nenne Niemand dumm und säumig, Der das Nächste recht bedenkt.
Wir nähren uns doch alle", sagt er, "an dem nämlichen grossen Hausvaterstisch und aus der nämlichen milden Hand; die Biene, die Grundel im Bach, der Vogel im Busch, das Rösslein und der Herr Vogt, der darauf reitet. Hausfreund", sagt der Adjunkt, "singt mir einmal in Eurer Weise das Liedlein vom Kirschbaum. Ich will dazu pfeifen auf dem Blatt."
Als er aber im Roten Rösslein den letzten Rausch gekauft hatte, und konnte ihn nicht bezahlen, und der Wirt schrieb seinen Namen und seine Schuld, sieben Gulden einundfünfzig Kreuzer, an die Stubentür, und als er nach Haus kam und die Frau erblickte: "Nichts als Schimpf und Schande hat man von dir, du Vergeuderin", sagte er zu ihr.
Er schaute daher sehr vorsichtig um sich, wen er etwa beraten könnte über den sichersten Weg nach dem >Dörfli<. Unweit des kleinen Stationsgebäudes stand ein kleiner Leiterwagen mit einem mageren Rösslein davor; auf diesen wurden von einem breitschultrigen Manne ein paar große Säcke aufgeladen, die mit der Bahn hergebracht worden waren.
Denn als er ihm das hänfene Halsband hatte angelegt und stiess ihn von der Leiter vom Seigel herunter, so zuckte er noch lange mit den Augen hin und her, als wenn er sich noch ein Rösslein aussuchen wollte in der Menge. Denn unter den Zuschauern waren viele zu Pferd und auf Leiterwägen und dachten: man sieht's besser.
Zu schwenken sie begann ihr mutges Rösslein leise, Daß sie erst ihren Feind im weitern Kreiß umkreiße. Reizend die Kampfbegier Suhrabs, und spottend ihr, War sie nicht hier noch dort, war sie bald dort bald hier.
So flüchtig ists zur Flucht: auch der von seinen Solen Erregte Staub versucht umsonst es einzuholen. Bei allen Tugenden, die diesem Rösslein eigen, Hats einen Fehler nur: es läßt sich schwer besteigen. Doch wers bestiegen hat, den wirds zum Siege tragen, Der mag darauf den Kampf mit Rostem selber wagen.
Als er aber eingeschlafen war, führten die lustigen Köpfe das Rösslein in den Stall und liessen ihn auf der Strasse sitzen. Früh aber, als ihn vor dem Fenster des Wirts die Wachtel weckte, kam er sich kurios vor und wusste lange nicht, wo er sei und wo er sich befinde.
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