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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Endlich hob ich meine Röcke, zog seine Hand herbei, und ließ mir an der Fut von ihm Fingerübungen machen, um doch beim Zuhören dort einigermaßen beschäftigt zu sein. Es half nichts; denn Schani sprach und sprach, und seine Finger wurden, wenn er kaum ein bißchen gespielt hatte, wieder unbeweglich.
Eine Minute lang blieb er so liegen, und Klementine ganz still unter ihm, und ich stand dabei und hatte nicht übel Lust, mir die Röcke aufzuheben und mich selbst zu bedienen. Dann aber richtete sich Klementine auf. Alois löste sich von ihr, wischte seinen Schweif an der Innenseite ihres Rockes ab, und wir drei saßen nebeneinander auf dem Diwan. Klementine sah mich von der Seite her an: »Na, hat's dir denn gefallen
Ich wußte nicht, was geschehen solle, als der Arzt mich aufforderte, mich auf einen erhöhten Stuhl zu setzen. Er schlug mir die Röcke in die Höhe, griff mir an die Fut, und spreizte sie mit den Fingern, dann spürte ich, wie er etwas Hartes hineinsteckte, und zog es dann wieder heraus. »Die Sache stimmt«, sagte er. »Das Kind hat Verkehr gehabt mit ihm.«
Sie trugen, da es fast Mai, Pluderhosen, keine Röcke mehr und Strümpfe über den Schuhen. Mit der Dämmerung rückten wir ab, trotteten in der Dunkelheit wieder hinter Svinhufvund, um Mitternacht nahm uns ein Wagen auf, der aus einem Waldpark herausgepfiffen wurde. Wir kamen bis zu einem großen Gehöft. Der Besitzer streichelte den Menschenknochen an unserem Bock.
Und Bendel beschrieb mir den Mann im grauen Rocke Zug für Zug, Wort für Wort, wie er getreu in seiner vorigen Erzählung des Mannes erwähnt, nach dem er sich erkundigt.
Da auch er noch im Hemd war, und nicht einmal eine Unterhose anhatte, war mir sein ganzes Wehrgehänge rasch zur Hand, und ich bearbeitete seinen Streichriemen, bis er sich ganz straff anspannte und zu pulsieren begann. Da fuhr er mir unter die Röcke und drängte mich gegen das Bett. Mir fiel doch noch der Rudolf ein, und ich wehrte mich: »Nicht
Die Röcke zwischen die Beine geklemmt, so daß bei einigen die braunen Waden und Knie sichtbar waren, standen sie herabgebeugt, mit den kräftigen, ebenfalls braunen, nackten Armen wacker arbeitend. Francesco trat an die Gruppe heran.
Aber der Wind hob ihr die Röcke hoch, löste ihr eine Haarsträhne und riß ihr den Schal ab. "Herrgott, wie entzückend Du aussiehst!" rief er. "Aber dann steht ja nichts im Wege, Jörgen?" "Wir können heiraten, meinst Du?" "Ja", und damit ging's weiter. "Nein, Liebste, jetzt bringen die Aktien nahezu nichts ein." "Ja, was tut das? Wir müssen drauflosgehen, Jörgen!"
Die Grösse der Perlenarten ist sehr verschieden und bestimmt mit den Zweck ihrer Verwendung. Die allerkleinsten einfarbigen Perlen werden zur Zusammenstellung farbiger Perlenmuster als Verzierung für Schwertscheiden, Kopf binden und Röcke gebraucht, bisweilen auch für Gürtelquasten.
Nun sah sich der Knabe erst ein wenig in dem mit alten Möbeln überfüllten Zimmer um. Mitten an der Wand hing das Portrait einer jungen, lebensfrohen Frau, aber in altväterischer Tracht, mit gepudertem Haar und steifleinenem Rocke. Sie schaute mit gar sanften Augen auf den Knaben hernieder, der den alten Mann sogleich fragte: „Wo hast du diese herbekommen?“
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