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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Da auch er noch im Hemd war, und nicht einmal eine Unterhose anhatte, war mir sein ganzes Wehrgehänge rasch zur Hand, und ich bearbeitete seinen Streichriemen, bis er sich ganz straff anspannte und zu pulsieren begann. Da fuhr er mir unter die Röcke und drängte mich gegen das Bett. Mir fiel doch noch der Rudolf ein, und ich wehrte mich: »Nicht

»Ach, Ida, bitte, komm doch noch ein bißchen herüber! Ich kann nicht schlafen, will ich dir sagen, ich muß so viel denken, daß der Kopf mir weh tut ... sieh mal, ich glaube, ich habe Fieber, und dann ist es wieder der Magen; oder es ist Bleichsucht, denn die Adern an meinen Schläfen sind ganz geschwollen und pulsieren, daß es weh tut, so voll sind sie, was ja nicht ausschließt, daß trotzdem zu wenig Blut im Kopfe ist

Tibet schüttelte sich, als ob er die Flamme, die in seiner Brust emporstieg, auslöschen, als ob er die übermenschliche Erregung, die jeden Nerv pulsieren machte, abstreifen könne.

Mancher Angehörige der »führenden« Klassen fühlt sich »aufgeklärt«, »freireligiös«. Gewiß, in seinen Vorstellungen lebt die wissenschaftliche Überzeugung; in seinen Empfindungen aber pulsieren die von ihm unbemerkten Reste eines überlieferten Lebensglaubens.

Ich glaube nämlich, daß die Masse der Erde überhaupt, und folglich auch besonders ihre hervorragenden Grundfesten, nicht eine beständige, immer gleiche Anziehungskraft ausüben, sondern daß diese Anziehungskraft sich in einem gewissen Pulsieren äußert, so daß sie sich durch innere notwendige, vielleicht auch äußere zufällige Ursachen bald vermehrt, bald vermindert.

Der Schweiß brach mir aus, und die Lippen schmerzten mich. Endlich, endlich fühlte ich den Speer sich aufrichten, fühlte ihn rund, steif, hart, groß werden. Endlich ging er nicht mehr ganz in meinen Mund hinein, endlich spürte ich, wie er zu pulsieren begann. Wie eine Eidechse glitt ich unter Ekhard höher, bis der warme Stiel zwischen meinen Beinen lag.

Hier sind unsre Gedanken, Seefahrergedanken, Hier liegt nicht Land bloß, Festland vor, mag dann ihre Rede gehen, Der Himmel wölbt sich hier, wir spüren das wogende Deck untern Füßen, Wir spüren das lange Pulsieren, Ebbe und Flut endloser Regung, Die Töne des niegesehen Geheimen, die weiten schweifenden Zeichen und Reize der Salzwelt, die flüssigen Laute und Silben, Der Duft, das leise Knarren des Tauwerks, das Maß der Schwermut, Ohne Grenzen die Sicht, weit und verdämmernd der Horizont, alles ist hier, Und das ist Meeresgedicht.

Wort des Tages

feuerhimmels

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