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Aktualisiert: 28. Juni 2025
„Es ist mir eine Freude gewesen, meine Arbeitskraft auch in diesem erhöhten Maße dem Dienste Eurer Majestät zu widmen. Und bis zu diesem Augenblick,“ fügte er mit einem gewissen selbstbewußten Lächeln hinzu, „ist mir diese Last nicht zu schwer geworden. Nicht, um mich den vermehrten Arbeiten zu entziehen, möchte ich Eure Majestät zur Besetzung des auswärtigen Portefeuille drängen.“
"Wir wollen es heute abend wiedergutmachen", sagte der Lord, "und uns aller allgemeinen Gespräche enthalten. Geben Sie der Gesellschaft etwas von den vielen angenehmen und bedeutenden Anekdoten und Geschichten zu hören, womit Sie Ihr Portefeuille und Ihr Gedächtnis auf unserer Reise bereichert haben!"
Geschäftsmänner vom Fach haben vom bescheidenen Plätzchen an der Türe alle Sitze ihrer Kollegien durchlaufen, bis endlich der Stuhl, der zunächst am Throne steht, sie in seine Arme aufnahm. Mancher hat sich auf dem Schlachtfeld das Portefeuille erkämpft Goethe hat sich seine eigene Bahn gebrochen, auf welcher ihm keiner voranging, ihm noch keiner gefolgt ist.
So befinde ich mich ja nicht nur in keiner Verlegenheit, sondern ich werde sogar meine Lage wesentlich verbessern, denn Sie werden mir die Bemerkung erlauben, daß ein jedes Portefeuille bei Niemanden, und wäre er der Geschickteste und Bewährteste, so gut aufgehoben sein kann, als in Ihren Händen.
Es brauchen nicht alle Leute sehen, daß dir mein seliger Vater nichts bedeutet hat.« Sie nahm sich kaum zusammen; mit heiter verwirrtem Ausdruck hauchte sie hinter ihrem schwarzen Schleier: »Verzeih, ich geh heute zum ersten Male ein paar Schritt.« Er zog ein Portefeuille mit braunen Banknoten aus der Brusttasche.
Er sagte: Erröten! Der Geistliche, ein frommer Diener des Wortes, errötete für die geringe Wirkung seiner Lehre. Errötet wohl ein Beamter für den Staat, der ihn besoldet, ein Minister für die Lappalien, die er in seinem Portefeuille einschließt, erröten unsere Richter für die Verbrecher? Nein. Höchstens der arme Knecht zittert, der die Delinquenten abtun muß. Was nennen sie denn noch im 19.
Auf solche Art vorbereitet, tat ein größeres Portefeuille, das er zuletzt herbeibrachte, die beste Wirkung. Aus allen Gestalten blickte nur das reinste Dasein hervor; alle mußte man, wo nicht für edel, doch für gut ansprechen. Heitere Sammlung, willige Anerkennung eines Ehrwürdigen über uns, stille Hingebung in Liebe und Erwartung war auf allen Gesichtern, in allen Gebärden ausgedrückt.
Und ob er sonst irgend etwas befehle? Der Graf erwiderte, indem er mit Eilfertigkeit fortschrieb, dass er untertaenigst danke, und dass sein Geschaeft abgemacht sei; fragte noch, indem er den Brief zusiegelte, nach der Uhr; und wuenschte dem Adjutanten, nachdem er ihm das ganze Portefeuille uebergeben hatte, eine glueckliche Reise.
„Wenn Eure Majestät,“ sagte Herr Ollivier, „die Gnade haben würden, mir das Portefeuille des Auswärtigen zu übertragen, so sehe ich allerdings nicht ein, warum in der Frage des Plebiscits ein keinem Prinzip vollkommen entsprechender Ausweg gesucht werden sollte.“
Erst im Gefängnis habe ich erfahren, daß der Major gerade an jenem Sonntag sein Geburtsfest feierte und daß ihn Aurora mit einer neuen Jagdflinte, einem neuen Portefeuille und einem Paar von ihr selbst gestickter Pantoffeln beschenkte.
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