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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Eine solche Arbeit braucht nicht im höchsten Grade ausgeführt und vollendet zu sein; wenn sie gut gesehen, gedacht und fertig ist, so ist sie für den Liebhaber oft reizender als ein größeres ausgeführtes Werk. Beschaue doch jeder junge Künstler seine Studien im Büchelchen und im Portefeuille und überlege, wie viele Blätter er davon auf jene Weise genießbar und wünschenswert hätte machen können.

Die Baronesse sah Wilhelmen an und sprach leise mit der Gräfin; er bemerkte es, ohne die Absicht zu verstehen, die ihm endlich zu Hause klar wurde, als er sich nach einer ängstlich und vergebens durchharrten Stunde wegbegab. Er fand ein schönes englisches Portefeuille in der Tasche.

Fürst Oheim, Friedrich mit Namen, trat sodann, angemeldet, mit seinem Zeichner herein, der ein großes Portefeuille unter dem Arm trug.

Das Vertrauen des Volkes?“ rief Herr Vergier. „Besitzt dieser Herr Ollivier, welcher dem Portefeuille seine Ueberzeugung, die er früher so laut und emphatisch aussprach, Stück für Stück geopfert hat

Graf Daru ist ein Ehrenmann und auch Herrn Buffet halte ich dafür; aber, Sire, diese Männer, die gewiß, nachdem sie Eurer Majestät Portefeuille angenommen haben, das Wohl des Kaiserreichs ernstlich erstreben, leben und denken in den Doctrinen des Orleanismus, daß heißt der constitutionellen Theorie, welche das Schattenbild parlamentarischer Repräsentation an die Stelle des wirklichen und eigentlichen Volkslebens setzt und am letzten Ende der Kette, welche sich durch diese Doctrinen Glied für Glied bis in das Cabinet Eurer Majestät fortsetzt, befindet sich die lenkende und leitende Hand der orleanistischen Conspiration.

So konnte man keinen Selbstmord vortäuschen, wie bei Henry, und scheute sich, mich um die Ecke zu bringen.“ Georges Clemenceau, der damals ohne Mandat war und für den Senat kandidierte, sagte, wie uns sein Bruder erzählte: an dem Tage, wo er Ministerpräsident werde, erhalte Picquart das Portefeuille des Kriegsministers. Es klang nach wenn und aber, und war zwei Jahre später Tatsache.

Und welch ein Feld würde sich hier dem Anekdotenjäger und Zeitblättler eröffnen, der nach Willkür fouragieren könnte! Wie viele Bände interessanter Briefe könnten da ausgewählt werden, zum Nutz und Frommen unseres lese- und schreibsüchtigen Zeitalters, vor welchem kein Schreibtisch, kein Portefeuille mehr sicher ist!

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