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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Als ich dieses von Hans Barthen hörte, so gab ich gleich den Schiffsleuten Befehl, das Kaperschiff zu plündern, und hielt ihn so lange im Wasser bei den Ohren, bis sie die Heringstonnen wieder hatten, hernach ließ ich ihn mit seinem leeren Kaperschiffe hinfahren, wo er wollte.
Alles Volk zog nach Gelnhausen lärmend zurück, um Gockels Palast zu plündern und dem Boden gleich zu machen, aber sie kehrten unterwegs so oft in den Wirthshäusern ein, daß sie erst in tiefer Nacht auf dem Markte ankamen, wo ihnen der Nachtwächter entgegen sang: "Hört ihr Herrn und laßt euch sagen, Die Glocke hat zwölf Uhr geschlagen, Aber das ist noch gar nicht viel Gegen ein Schloß, das in Staub zerfiel; Hier hat's gestanden lang und breit, Wir leben in wunderbarer Zeit; Der Markt ist leer als wie zuvor, Die Kuh steht wieder vor dem alten Thor, Schaut an ihr Herren dieses Wunder Gieng schnell, wie es entstanden, unter; Bewahrt das Feuer und das Licht, Daß nicht der Stadt selbst Unglück g'schiecht, Und lobet Gott den Herrn."
Daß ihr's wißt, Schurken! Ich war der Mann, der diese Suppe einbrockte Mir gibt man keinen Löffel. Gut. Die Hatz ist mir eben recht. Wir wollen eins anzünden und plündern. Die drüben baxen sich um ein Herzogthum, wir heizen die Kirchen ein, daß die erfrornen Apostel sich wärmen. Achter Auftritt Bourgognino. Bertha verkleidet. Bourgognino. Hier ruhe aus, lieber Kleiner. Du bist in Sicherheit.
Die Franzosen gebrauchten ein gutes Mittel, sich mit allem zu versorgen und sich zu gleicher Zeit bei den Vlaemen verhaßt zu machen. Unaufhörlich zogen große Söldnerscharen aus der Verschanzung, um das Land zu durchstreifen und alles zu rauben, zu plündern und zu vernichten.
Wenn Wackermann seinen Küraß und Helm angelegt, seine Lenden mit dem Schwert umgürtet hatte und die goldenen Sporen an seinen Fersen klirrten, war er nach der Sitte seiner Zeitgenossen ein roher, hartherziger Mann, der Rauben und Plündern für ein Vorrecht des Adels hielt, den Schwächern befehdete und, weil er selbst mannhaft und rüstig war, kein ander Gesetz erkannte, als das Recht des Stärkern.
Um Gottes willen, eilen Sie sogleich zum Juwelier! Sagen Sie ihm, daß er die Ohrgehänge mit Perlen und Smaragden nicht arbeiten soll. Herr Bükoff sagt, die seien zu teuer, das risse ein Loch in seinen Beutel. Er ärgert sich. Er sagt, daß es ihm ohnehin schon ein Heidengeld koste und daß wir ihn plündern.
Ein Aufbewahren wertvoller Gegenstände hinter Schloss und Riegel ist nicht notwendig. Viele bergen einen Teil ihres Besitzes gegen Brand in kleinen Scheunen, ähnlich den Reisscheunen vor ihren Häusern, und einem geschickten Diebe würde es nicht die geringste Mühe kosten, alle diese Lagerplätze zu plündern; aber diese Sitte selbst spricht für die Seltenheit eines solchen Missbrauches.
Wird man je dem Araber seine Wanderlust, seinen Hang zu plündern und sich raubend umherzutreiben nehmen können? Versuche man doch eine Hyäne zu zähmen!
Ich weiß recht gut, daß man in der Nähe mit dem Gedanken umgeht, selbst Maschinen zu errichten und die Nahrung der Menge an sich zu reißen. Ich kann niemanden verdenken, daß er sich für seinen eigenen Nächsten hält; aber ich käme mir verächtlich vor, sollt' ich diese guten Menschen plündern und sie zuletzt arm und hülflos wandern sehen; und wandern müssen sie früh oder spat.
Durch solche Manipulationen ist heute die Regierung und Verwaltung Frankreichs in den Händen der großen Finanzmächte, die es in die Abenteuer von Tunis und Tonkin stürzten, durch Privilegien und Staatssubventionen an die großen Eisenbahn- und Verkehrsgesellschaften das Volk berauben, durch die Ueberlast der indirekten Steuern es brandschatzen und plündern.
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