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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Denn em kam een Gruwel un Grusen an, as wenn he mit sinen Klauen in kold Is tastet hedd. Un de Prester lachte mit grotem Vergnögen, blos em ut siner Pip den Tabaksrook in de Näs un sede: "Holt, Düwel! da is noch een Sticken vör, datt du nich herin kannst. Markst du, datt ick up minen Vörbeet stah?

Hier lag eine Ente auf ihrem Neste, um ihre Jungen auszubrüten, aber jetzt war sie dessen fast überdrüssig, weil es doch gar zu lange dauerte und sie dabei so selten Besuch bekam. Endlich platzte ein Ei nach dem andern. „Pip, pip!“ sagte es, alle Eidotter waren lebendig geworden und steckten den Kopf heraus. „Rap, Rap!

»Schönen Danksagte die Mutter von Schmierbock. »Ist Schmierbock nicht zu Hausefragte das Weib. »Nein, er ist mit seinem Vater im Holz und fängt Waldhühnerversetzte die Frau. »Das wär' der Trollsagte das Weib: »ich hab' ein kleines silbernes Messer, das wollt' ich ihm gern schenken.« »Pip! pip! hier bin ichsagte Schmierbock unter dem Backtrog und kroch hervor.

Pip, pip!“ sagte plötzlich eine kleine Maus und schlüpfte hervor, und darauf kam noch eine kleine. Sie schnüffelten an dem Tannenbaume und schmiegten sich durch die Zweige desselben. „Es herrscht heute eine furchtbare Kälte!“ sagten die zwei kleinen Mäuschen; „nicht wahr, du alter Tannenbaum?“ „Ich bin noch gar nicht alt!“ versetzte der Tannenbaum, „es giebt viel ältere als ich bin!“

»Ei, was wollt' er zu Hause seinsagte die Frau: »er ist mit seinem Vater im Holz und fängt Waldhühner.« »Das wär' der Trollsagte das Weib: »ich hab' ihm sonst eine schöne silberne Gabel mitgebracht, die wollt' ich ihm schenken.« »Pip! pip! hier bin ichsagte Schmierbock und kroch hervor.

Die Mutter suchte ihn wieder überall und weinte und rief ihn bei Namen, aber Alles war umsonst; Däumerling war fort. »Pip, pip! hier bin ichwisperte es plötzlich; aber die Mutter konnte gar nicht begreifen, wo es war, denn es hörte sich so undeutlich an; sie suchte fortwährend, und er sagte immer: »Pip! pip! hier bin ichund lachte und hägte sich, weil sie ihn nicht finden konnte.

Als sie nun ein Ende gefahren waren, da war Däumerling plötzlich verschwunden. Die Mutter suchte ihn überall, und rief ihn bei Namen. »Pip, pipsagte Däumerling und hatte sich in die Mähne des Pferdes versteckt. Als er wieder zum Vorschein kam, mußte er der Mutter versprechen, daß er sich nicht öfter verstecken wolle.

»Das wär' der Trollsagte das Weib: »ich habe sonst einen hübschen silbernen Löffel mitgebracht, den wollt' ich ihm schenken.« »Pip! pip! hier bin ichsagte Schmierbock und kroch unter dem Backtrog hervor.

Ja, das ist ein Putenei! Laß es liegen und lehre lieber deine andern Kinder schwimmen!“ „Ich will doch noch ein wenig darauf liegen bleiben!“ entgegnete die Ente. „Habe ich nun so lange gelegen, kommt es auf etwas länger auch nicht an!“ „Jeder nach seinem Geschmack!“ sagte die alte Ente und nahm Abschied. Endlich platzte das große Ei. „Pip, Pip!“ sagte das Junge und kroch heraus.

Denn em kam een Gruwel un Grusen an, as wenn he mit sinen Klauen in kold Is tastet hedd. Un de Prester lachte mit grotem Vergnögen, blos em ut siner Pip den Tabaksrook in de Näs un sede: "Holt, Düwel! da is noch een Sticken vör, datt du nich herin kannst. Markst du, datt ick up minen Vörbeet stah?

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