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Aktualisiert: 19. Mai 2025


In Berlin isoliert sich alles. Keine öffentliche Vergnügung befriedigt und so entstehen diese Ressourcen, diese Picknicks, diese geschlossenen Gesellschaften, diese Kränzchen, dies Jagen nach "Privatvergnügen", dies Spelunkenwesen der Weinstuben, Konditoreien, Tabagien.

Es war indessen schon weit im Tag vorgerückt und Mittag längst vorüber; die Straße hier belebte sich auch mehr und mehr; viele Reiter, mit ihrem wunderlichen chilenischen Reitzeug, den kolossalen hölzernen Steigbügeln, riesigen Sporen und hochaufgepolsterten Sattel, von blauen und grünen Panchos umflattert, trabten daher, denn der Galopp ist in der Stadt verboten, zweispännige offene Droschken oder Fiakre, das eine Pferd in der Gabel gehend, das andere am festgeschnürten Gurt befestigt, rasselten vorüber, und eine Menge Fußgänger schlenderten langsam meist alle dem Leuchtthurm-Plateau zu, dort einen Blick über die See zu haben, auch wohl kleine Picknicks zu arrangiren und mit der Abendkühle ihren Häusern wieder zuzuwandern.

Und so hatten sich denn die beiden Licinier und ihr Kreis von jungen Rittern und Patriziern an dem Hauptfesttag der Floralien zu einem Symposion zusammen bestellt, für welches jeder der Gäste, wie bei unsern »Picknicksseinen Beitrag in Speisen oder Wein zu liefern hatte.

Was kümmerte sie das jetzt? Aber in Gertruds Erzählung wurde der ganze Zauber der Mädchenzeit lebendig. Tanzgesellschaften, Picknicks, Theaterspiel, Blickewechsel und leise Händedrücke. Hier und da ein kleines Mißverständnis, sehr ernst geweinte Tränen, Versöhnung in einer Kotillontour. Und Glückseligkeit und Hoffnung das immer wiederkehrende Leitmotiv dieses Idylls.

Nun sprengte die wilde Königin wieder durch die verschlungenen Waldungen; auf den Nachbardörfern fanden Picknicks statt, Maskerade und Mummenscherz in Dorfsälen, bei denen stets ein reserviertes Nebenzimmer voll war von den glühenden Wangen ihrer königlichen Majestät, von dem Zittern ihres frechen Leibes wie der prustenden Laune ihres Mundes, von der verhüllten Süße ihrer abgehackten Stimme, prunkvolle Feste, bei denen ein leiser kranker Kavalier ihr Flieder reichte, das Gesicht in ihre Brust vergrub und an ihrem Hals weinte, vor Glück, Angst und Selbstverachtung.

Der Name Ekensund übertrug sich später auf den Ort, der teilweise am Sunde, teilweise aber an der hohen steilen Küste der eigentlichen Föhrde sich hinzieht. An die ehemaligen Wälder erinnern nur an den Endpunkten des Ortes noch Ueberreste, kleine Haine, die bei ländlichen Festlichkeiten, Picknicks u.s.w. benutzt werden.

Außerdem wer weiß?! konnte der Gralsritter, von dem ich doch immer wieder heimlich träumte, nicht auch hier, am grauen Gestade der Ostsee landen?! Picknicks und ländliche Feste, wo schrecklich viel gegessen, noch mehr getrunken und wenig geredet wurde, Jagd- und Manöverdiners und häuslicher Trubel fingen an, mir sogar wieder Spaß zu machen.

"Unter all den kleinen und großen Festen, die uns vereinigten, waren bei schönem Frühlingswetter die Picknicks die beliebtesten. Zu Fuß, zu Wagen, zu Pferde ging's hinaus nach Tiefurt, Ettersburg, Belvedere.

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feuerhimmels

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