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Aktualisiert: 24. Juni 2025


So trat die Logik an die Stelle der Psychologie; sie nahm wieder, wie ehemals in der Philosophie, unter den philosophischen Disciplinen die erste Stelle ein. Aber Hand in Hand damit ging auch eine andere Auffassung der Logik.

»Ja, das kann ich mir denken ...« »Nein, das können Sie nicht. Das kann nur eine FrauEr meinte, die Männer hätten auch ihr Kreuz, und nach einer philosophischen Einleitung begann die eigentliche Unterhaltung. Emma beklagte die Armseligkeit der irdischen Freuden und die ewige Einsamkeit, in die das Menschenherz verbannt sei.

Man werfe aus der philosophischen Literatur der neueren Zeit den literarischen Jargon hinaus und man wird viel gewonnen haben. Unter Jargon oder Fachfuchserei verstehe ich beispielsweise die humanistische Ablehnung der Bibel, als einer Gefahr für den klassischen Stil. An 'Geist' fehlt es heute so wenig, daß man ihm aus dem Wege gehen muß, um nicht vom Überdruß erfaßt zu werden.

Es ist aber doch sonderbar, daß das mathematische Erkenntnis, so wie man es erlernt hat, doch auch subjektiv für Vernunfterkenntnis gelten kann, und ein solcher Unterschied bei ihr nicht so, wie bei dem philosophischen stattfindet.

B. durch das Gestaltproblem, wieder stärkeren Anschluß an die philosophischen Fragen gewann.

Das ist in der Tat der herzerwärmende, begeisternde Kern des herrlichen Gedichtes, die zentrale Kraft desselben, die das Ganze durchstrahlt und in Verbindung mit den erhabensten philosophischen Gedanken ihm immer aufs Neue, in Ost und West, die Herzen erobert hat.

Er wagte sich in die Ruinen eines alten Raubschlosses und ward da gewahr, daß die Eule eine magere Maus ergriff und verzehrte. "Schickt sich das", sprach er, "für den philosophischen Liebling Minervens?" "Warum nicht?" versetzte die Eule. "Weil ich stille Betrachtungen liebe, kann ich deswegen von der Luft leben? Ich weiß zwar, daß ihr Menschen es von euren Gelehrten verlanget " Die Furien

Neben den philosophischen Schriften gehörten naturwissenschaftliche zu ihrer bevorzugten Lektüre, und auch an Auszügen aus Memoiren und Reisebeschreibungen fehlt es nicht. In bezug auf die erstgenannten bevorzugte sie die französischen, besonders alles, was sich auf Napoleons Zeit bezog.

Physik, Genetik, Biophysik, Biochemie, Geologie und alles andere, was in diesen in vielfältiger Weise vermittelten Forschungen eingebunden ist, vollzieht hier den letzten Schritt von der Wissenschaft zur Naturgeschichte und zur philosophischen Ontologie.

Hier wären sie lächerlich, wenn sie von hoher Politik, von gesellschaftlichen Ereignissen und Beziehungen, von künstlerischen oder philosophischen Streitfragen zu reden begännen. Diese Leute haben wirklich alle Ferien vom Ich gemacht.

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