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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Die hochstehenden spitzen Ohren waren außen von tiefstem Schwarz und innen weiß, ebenso war seine Brust von reinstem Weiß, und die schlanken Pfoten an den feinen Gelenken verrieten ihr Geschick sowohl zu leisem Tritt wie auch zu wuchtigem Sprung.

Das Eichhörnchen läßt schleunigst die tannennadelbehafteten Pfoten von den Schuppen des Zapfens und stürzt auf den nächsten langen federnden Tannenzweig hinaus. Als es das Ende des Zweiges erreicht hat, benutzt es ihn als Schwungbrett und läßt sich mitten in die Lichtung hinabschleudern. Mit raschen Sprüngen eilt es dahin über den Schnee ... Der Marder setzt dem Flüchtling nach.

Sie ohrfeigten einander mit harten, flinken Pfoten und hamsterten leise in sich hinein wie Geizhälse. Ein Fuchs schlich auf Raub mit vorgestreckter spitzer Schnauze und fuchtelnder Ruthe. Ganz fern quakten Frösche im Feuchten. Von allen Wiesen stieg der Athem auf. Sehr lange sassen sie. Sie erhob sich langsam. Das weisse Pferd kam ohne Ruf.

Aber Esau wandte den Kopf zur Seite und verharrte am Platze. »Esaurief Tobias mit herrisch, erhobener Stimme; »Du hast zu kommen, auch wenn Du müde bistAber Esau legte den Kopf auf die Pfoten und kam durchaus nicht. »Höresagte Tobias, und sein Ton war voll von leiser und furchtbarer Drohung; »gehorche, oder Du wirst erfahren, dass es nicht klug ist, mich zu reizen

MEPHISTOPHELES: Wie lange pflegt sie wohl zu schwärmen? DIE TIERE: So lange wir uns die Pfoten wärmen. FAUST: So abgeschmackt, als ich nur jemand sah! MEPHISTOPHELES: Nein, ein Discours wie dieser da Ist grade der, den ich am liebsten führe! DIE TIERE: Wir kochen breite Bettelsuppen. MEPHISTOPHELES: Da habt ihr ein groß Publikum.

Es war dort ein Keller im Felsen angebracht und durch dreifache Eisenthüren verschlossen. »In diesem Keller sind meine bösen Hunde angekettetsagte der Wirth, »du mußt dafür sorgen, daß sie sich nicht unterhalb der Thür mit den Pfoten herausgraben.

»Nur der Haifisch mit seinem Fichtenzweig verhält sich heute ruhiger, und auch Rollo spielt den Zurückhaltenden und legt mir nicht mehr die Pfoten auf die Schulter. Was ist das mit dir, RolloRollo strich an seinem Herrn vorbei und wedelte. »Der ist nicht recht zufrieden, entweder mit mir nicht oder mit andern. Nun, ich will annehmen, mit mir.

Vor allen zeichnete sich die Marquise Marmotte aus, sie hatte einen Klumpen Rasen, größer als ein Backstein, zwischen ihren Pfoten, der Chevalier Muskardin und der edle Piloris spannten sich vor und zogen sie bis an die Pulvertonne; der edle Igeljüngling war auch mit Rasenstücken bedeckt und trug sie hinauf.

So starb er denn an seiner Frömmigkeit. Das größte Schanddenkmal hat sich Clemens V. durch den nichtswürdigen Prozess gegen den Ritterorden der Tempelherren und den Justizmord der unglücklichen Ritter gesetzt. Er war freilich nur die Katze, welche ihre heiligen Pfoten Philipp dem Schönen lieh, um für ihn die Kastanien aus dem Feuer zu langen.

Ich sag euch's nun, ich will nicht. Nehmt mich mit euch, ich bin euch wohl noch nütz. Die Wege kenn ich hier und alle Schliche. Ihr seid noch nicht so sicher, als ihr glaubt. Sie führen Hunde mit, ich hört' es wohl, Die wittern euch und schlagen bellend an, Mich aber kennen sie und jeder schweigt, Und streichl' ich ihn, legt er sich auf die Pfoten.

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