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Aktualisiert: 30. September 2025
Im Fremdenzimmer stand aber ein Himmelbett mit blauseidenen Vorhängen, worin schon Fürsten und Grafen geschlafen hatten; das mußte sich vortrefflich zum Wochenbett eignen, es war ganz so weich und sanft, wie Mies Mies es für ihre jungen Kätzchen nur wünschen konnte; sie schlüpfte also zum Fenster hinein, sprang auf das Bett, wühlte mit ihren Pfoten eine Art von Nest zwischen Kopfkissen und Plümeau, und sah sich bald von drei allerliebsten Kätzchen umgeben, die sie auch während neun Tagen ungestört säugte.
Es begnügt sich nicht mit dem gewöhnlichen Lärm, sondern kriecht unter dem Bette hervor, geht durchs Zimmer, klopft mit den Pfoten auf die Diele, klappert mit den Ohren und stößt plötzlich an den Stuhl, der neben Wassilij Wassilijewitschs Bett steht. ›Porfirij Kapitonowitsch,‹ sagt der, und zwar mit einer ganz gleichgültigen Stimme, ›ich wußte gar nicht, daß du dir einen Hund angeschafft hast.
Dazu kam noch, daß er aus dem Dorf einen Bastardköter mitbrachte, den er so rücksichtslos verzog, daß er mit schmutzigen Pfoten hereinkam und Spuren seines Besuchs auf Scharats reiner Bettdecke zurückließ. Dann sammelte er eine treu ergebene Schar von Jungen jeden Standes und Alters um sich, und die Folge war, daß in der ganzen Nachbarschaft kein einziger Mango in dem Sommer mehr zur Reife kam.
Nun war die Katze auf den Tisch gesprungen, hatte ihre Pfoten dem Gott auf die Brust gelegt, und reichte mit ihrer Schnauze, indem sie die Glieder möglichst ausdehnte, gerade bis an den heiligen Bart, den sie mit der größten Zierlichkeit beleckte und sich weder durch die Interjektion der Wirtin noch durch meine Dazwischenkunft im mindesten stören ließ.
Die großen, schmalen russischen Windhunde liefen beschäftigt hinter den Lehnstühlen hin und her, durchquerten in langem Tanzschritt mit wiegender Bewegung das Gemach, hoben sich wie Wappenhunde auf und schauten, die schmalen Pfoten auf das weißgoldene Fensterbrett gestützt, mit spitzem, gespanntem Gesicht und zurückgezogener Stirn nach rechts und nach links in den Hof.
Oft gerat' ich in Versuchung, ihm seine Gläser, seine Phiolen, seinen ganzen Kram zu zerschmeißen, dächt' ich nicht daran, daß der Affe ja nicht abläßt mit dem Feuer zu spielen, bis er sich die Pfoten verbrennt. Sieh, Fabian, diese Gefühle ängstigen mich, pressen mir das Herz zusammen in Mosch Terpins Vorlesungen, und wohl mag ich euch dann tiefsinniger und menschenscheuer vorkommen als jemals.
Ich wollte nämlich das Fleisch mittelst Salz zu konservieren versuchen. Die Männer banden dem Tier die Pfoten zu je zwei aneinander, steckten zum Tragen von hinten nach vorn einen Bambusstock durch die Beine und legten es auf zwei Paar gekreuzte im Boden stehende Hölzer nieder, so dass es etwa 75 cm über der Erde zu liegen kam.
Es machte gern den Rücken krumm und brachte viele Mäuse um, dann schlich es auf die Ofenbank und leckte sich die Pfoten blank. Einst aber, oh das Kätzchen, was tut das liebe Frätzchen? Einst stand auf unserm Tische ein Teller Bratenfische. Hopp, ist das Kätzchen oben: die Fische muß ich loben.
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