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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Indes ist vor den Mauern die wildeste Bewegung; die Makedonen haben ihren König in die Stadt hinabspringen sehen; es ist nicht möglich, daß er sich rettet, und sie vermögen ihm nicht zu folgen; man will Sturmleitern, Maschinen, Bäume anlegen; alles hält nur auf, jeder Augenblick Säumnis kann sein Tod sein; sie müssen ihm nach, die einen treiben Pflöcke in die Mauer und klimmen empor, andere steigen auf den Schultern der Kameraden zu den Zinnen hinan.
Die Stangen, die Pflöcke, die Werke wurden sofort weggeschafft, die Hütten abgebrochen, meine Leute gingen nach ihren Bestimmungen auseinander, und das Steinkar war wieder von diesen Bewohnern frei und leer.
Davor lag ein kleineres Empfangszimmer mit Holzbänken. Die Decken der Gemächer und bis zur halben Höhe auch die Wände des behaglichen Wohnzimmers waren mit Holzgetäfel versehen, an den Wänden hin zogen sich Bänke, Pflöcke darüber dienten zum Aufhängen von Geräten und Kleidern. Zwei große Fenster mit Butzenscheiben schauten in den Klosterhof.
Sie haben gegraben, geharkt, gejätet, gedüngt und die Erde bearbeitet, bis sie fein und leicht geworden ist. Wenn sie das Beet geglättet und die Kanten abgestochen haben, nehmen sie Schnüre und Pflöcke und grenzen Streifen und Vierecke ab. Dann haben sie die Gänge mit munteren Schritten zurechtgetreten und gesät und gepflanzt, bis alle Streifen und Vierecke voll waren.
Einer der Jungen klammerte sich an die Weinranken fest und drückte das Gesicht an die Scheibe. »Was sieht er?« flüsterten die andern. »Was sieht er?« Die Schusterwerkstatt und die Schusterbank, Schmierbüchsen und Lederflecke, Leisten und Pflöcke, Ringe und Riemen. »Sieht er keinen Menschen?« Er sieht den Gesellen, der den Absatz an einem Schuh macht. Sonst niemand, sonst niemand?
Die Schafe standen auf und raschelten mit trockenen Laubzweigen. Nein, das wollte sie nicht sehen. Sie ging weiter und kam zu den Hühnern; die waren auf ihre Pflöcke geflogen und glucksten etwas, als seien sie eben geweckt worden. Die Tür stand offen, und sie kam wieder in den Mondschein hinaus.
Sieh, da treibt jetzt ein Holzpflock, der denkt an nichts in der Welt als an Pflöcke und Klötze und er ist selbst einer. Dort schwimmt ein Strohhalm; sieh, wie er sich schwenkt, wie er sich dreht! Ich sitze geduldig und still; ich weiß, was ich bin und das bleibe ich!“
Sie ließ Waschstuben herrichten, sie bereitete Orte, wo geglättet und gefaltet wurde, und für Zeiten des schlechten Wetters und des Winters ließ sie einen Trockenboden aufführen. In dem Garten ließ sie Pflöcke in gleichen Entfernungen voneinander einschlagen, an den Pflöcken Ringe befestigen und durch die Ringe Schnüre ziehen, welche oft gewechselt wurden.
Von dieser Seite, daß beide wesentlich dasselbe sind und die Beziehung der reinen Einsicht durch und in demselben Elemente geschieht, ist ihre Mitteilung eine unmittelbare, und ihr Geben und Empfangen ein ungestörtes Ineinanderfließen. Was auch sonst weiter in das Bewußtsein für Pflöcke eingeschlagen seien, es ist an sich diese Einfachheit, in welcher alles aufgelöst, vergessen und unbefangen, und die daher des Begriffs schlechthin empfänglich ist. Die Mitteilung der reinen Einsicht ist deswegen einer ruhigen Ausdehnung oder dem Verbreiten wie eines Duftes in der widerstandslosen Atmosphäre zu vergleichen. Sie ist eine durchdringende Ansteckung, welche sich nicht vorher gegen das gleichgültige Element, in das sie sich insinuiert, als Entgegengesetztes bemerkbar macht, und daher nicht abgewehrt werden kann. Erst wenn die Ansteckung sich verbreitet hat, ist sie für das Bewußtsein, das sich ihr unbesorgt überließ. Denn es war zwar das einfache sich und ihm gleiche Wesen, was es in sich empfing, aber zugleich die Einfachheit der in sich reflektierten Negativität, welche nachher auch sich nach ihrer Natur als Entgegengesetztes entfaltet, und das Bewußtsein hiedurch an seine vorige Weise erinnert; sie ist der Begriff, der das einfache Wissen ist, welches sich selbst und zugleich sein Gegenteil, aber dieses in ihm als aufgehoben weiß. So wie daher die reine Einsicht für das Bewußtsein ist, hat sie sich schon verbreitet; der Kampf gegen sie verrät die geschehene Ansteckung; er ist zu spät, und jedes Mittel verschlimmert nur die Krankheit, denn sie hat das Mark des geistigen Lebens ergriffen, nämlich das Bewußtsein in seinem Begriffe oder sein reines Wesen selbst; es gibt darum auch keine Kraft in ihm, welche über ihr wäre. Weil sie im Wesen selbst ist, lassen sich ihre noch vereinzelnten
Der Nasenmann hatte eine leere Heuscheune gesehen und lief darauf zu, um eine Zufluchtsstätte zu finden; als er aber hineinsprang, bemerkte er nicht, daß ein Rechen am Boden lag, der, als sein Fuß unversehens die Pflöcke berührte, in die Höhe schnellte und mit dem Stiele gegen sein Gesicht schlug. »Habt Erbarmen, oder führt mich in's Gefängniß!« bat Nasenmann »aber laßt mich leben!« er hielt nämlich das Anprallen des Stiels für einen Schlag des Feindes.
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