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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Dieser Anblick war so reizend, daß er Zuschauer aus den entferntesten Ländern herbeizog, die sich lange vorher auf das Johannisfest zu Adlersburg, so hieß dieses Leichenbegängnis, zu freuen pflegten. Die Mütter schlossen einen großen Kreis um sie herum. Es war ein besonderes Gerüst für die Zuschauer erbauet.
Selten ohne Hüter man reiten ließ das Kind. 27 Mit Kleidern hieß ihn zieren seine Mutter Siegelind; Auch pflegten sein die Weisen, denen Ehre war bekannt: Drum möcht er wohl gewinnen so die Leute wie das Land, Nun war er in der Stärke, daß er wohl Waffen trug: 28 Wes er dazu bedurfte, des gab man ihm genug.
Leidenschaftlich ohnehin mit diesen Gegenständen beschäftigt, machte mir's die größte Freude, dasjenige hier unter freiem Himmel so frisch und natürlich zu sehen, weshalb sich die Lehrer der Physik schon fast hundert Jahre mit ihren Schülern in eine dunkle Kammer einzusperren pflegten.
Die Neurose vertritt in unserer Zeit das Kloster, in welches sich alle die Personen zurückzuziehen pflegten, die das Leben enttäuscht hatte, oder die sich für das Leben zu schwach fühlten. Vgl. O. Rank, Der Künstler, H. Heller, Wien 1907.
Zwar dem Eigentum nach blieb das Privatvermoegen des Monarchen von dem Staatsgut natuerlich streng geschieden; aber die Verwaltung des ganzen Finanz- und Geldwesens des Staates nahm Caesar in die Hand und fuehrte sie durchaus in der Art, wie er, und ueberhaupt die roemischen Grossen, die Verwaltung ihres eigenen Vermoegens zu fuehren pflegten.
Dem Hause des Herrn Freundlach gegenüber lag ein Kaffeehaus, das Hohendorf sowohl, als Altheim, in der Zeit ihrer ersten Bekanntschaft mit Renatchen, gleich nach dem Essen gewöhnlich zu besuchen pflegten.
Sie blieben bei dem Brunnen stehen, wo sie immer zu sitzen und zu plaudern pflegten, und Teresa wollte vom Kriege sprechen. Um den jetzigen Krieg kümmerte sie sich nicht, aber sie wollte wissen, was die Römer in früheren Tagen vollbracht hatten. Sie wollte etwas von Scipio hören. Ob es nicht Scipio wäre, der nach Afrika gezogen wäre und die Schwarzen besiegt hätte?
Viele Leute pflegten sich damals an Sommerabenden an der kühlen Themseluft zu erlaben; an diesem Abend aber war der ganze Fluß mit Böten bedeckt. Als die sieben Bischöfe in Begleitung einer Wache erschienen, konnte das Volk seine Gefühle nicht mehr beherrschen.
Von Anfang an wurden alle Rennen mit allgemeinster Aufmerksamkeit verfolgt, und selbst solche, die sonst nur Ermüdung und Langeweile bei den Zuschauern hervorzurufen pflegten, wurden mit Beifall begleitet.
Don Ferrante hatte sich mit verändertem Entschlusse würdig in schwarzen Sammet gekleidet, und seine Züge, frei von den Zuckungen und Verzerrungen, die sie zu entstellen pflegten, waren ernst und gelassen. "Ich danke dir, Bruder Herzog", begann er, "aber ich nehme deine Gnade nicht an. Ich habe mein Leben stets verabscheut; warum, weiß ich nicht.
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