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Aktualisiert: 24. Juni 2025


"Wasser so klar als Kristall hat Eure Wohnung", sprach der Pfeifer, der mit der heiteren Laune seines Gefährten schon vertraut war, "aber auch ein Restchen Wein das wenigstens noch drei Becher füllt, ist im Krug und nun, wir haben ja heute einen Gast und können schon etwas draufgehen lassen ich will es nur gestehen ich habe heute nacht einen vollen Krug alten Uhlbacher hereingebracht, er steht bei dem anderen."

Dort sah man einen Helm und Harnisch in der Sonne blinken, auch ein Pferd wurde hie und da sichtbar. Der Pfeifer von Hardt sprang auf und klamm die Eiche hinauf. Von diesem hohen Standpunkt konnte er das Tal besser übersehen.

Nachdem sie etwa achtzig Fuß hinabgestiegen waren, befanden sie sich wieder auf ebenem Grund, aber umsonst suchte der junge Mann nach der Stätte des geächteten Ritters. Der Pfeifer ging nun zu einem Baum von ungeheurem Umfang, der innen hohl sein mußte, denn jener brachte zwei große Kienfackeln daraus hervor; er schlug Feuer und zündete mit einem Stückchen Schwefel die Fackeln an.

"Und Marx Stumpf von Schweinsberg?" fragte Georg; "auch er gefangen?" "Er hat sich durchgehauen, wer vermöchte auch seinen Hieben zu widerstehen? Meine alten Knochen sind mürbe, an mir liegt nichts mehr; aber er ist dem Herzog nachgezogen und wird ihm eine bessere Hilfe sein als fünfzig Reiter. Doch den Pfeifer sah ich nicht, sag, wie ist er entkommen aus dem Streit?"

Er sprach mit dem Knecht, schlug dann das Visier auf und zeigte ein schönes, freundliches Gesicht. "Steht dort nicht Hans der Spielmann?" rief er mit lauter Stimme. "Erlaubt, daß er ein wenig zu mir trete." Der Oberst nickte dem Pfeifer zu, er ging und der Junker schwang sich vom Pferd.

Das glaubte auch Herr Peter und reiste plötzlich weg; und der polnische Prinz war zuerst weggereist, und alle Könige und Prinzen reisten weg. Und das Schloß des Königs in Bergen stand wüst und leer da, und alle Freude war mit weggezogen und alle Geiger und Pfeifer und alles Saitenspiel, die sich auf Turniere und Feste gerüstet hatten.

Sein Mund schien zu lächeln, aber sein Auge blitzte mutig, und seine Stimme klang ernst und befehlend. Sie sahen einander wegen dieser düsteren Laune zweifelnd an, aber der Pfeifer von Hardt erwiderte seinem Herrn: "Diesmal ist's nur der Bauer, der Euch auf Württembergs Boden hilft, aber verachtet nicht ein treues Herz und eine feste Hand!

Das glaubte auch Herr Peter und reiste plötzlich weg; und der polnische Prinz war zuerst weggereist, und alle Könige und Prinzen reisten weg. Und das Schloß des Königs in Bergen stand wüst und leer da, und alle Freude war mit weggezogen und alle Geiger und Pfeifer und alles Saitenspiel, die sich auf Turniere und Feste gerüstet hatten.

"Es wäre mir lieber, er schiene heute nacht nicht", entgegnete sein Führer, indem er sich zuweilen besorgt umsah, "dunkle Nacht wäre besser für uns, der Mond hat schon manchen braven Mann verraten. Es kann nicht mehr lange dauern, so ist er hinunter." Sie zogen indes weiter. Der Pfeifer von Hardt unterhielt Georg unterwegs mit einer Reihe von Geschichten über die Gegend, die sie durchzogen.

Ja, alle Mäuse und Ratten ertranken. Als die Ratten und Mäuse alle tot waren, kam der Pfeifer wieder in die Stadt. Er kam wieder vor den Bürgermeister und sagte: »Mein Herr, jetzt sind Sie die Mäuse und Ratten alle los. »Ach neinantwortete der Bürgermeister. »Sie werden keinen so großen Lohn haben. Sie haben ja nur Musik gespielt. Ich habe sie alle in der Weser ertränkt.

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liebesbund

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