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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Jetzt erhob sich vor ihnen der ungeheure Gipfel des Popocatepetl zu einer solchen Höhe, daß der Blick sich in den Wolken verlor, wenn er nach der letzten Spitze suchte. Der Weg wurde zum Verzweifeln beschwerlich. Ueberall öffneten sich ungemessene Schluchten und schienen die schwindelnden Pfade unter den Tritten der Wanderer zu schwanken.
Als Führer und Träger nahm ich die gleichen Leute aus Uma Wak mit, die mich das vorige Mal begleitet hatten. Diese wählten diesmal einen anderen Weg: von Long Deho setzten wir auf das andere Ufer über, folgten zwischen Reisfeldern einem direkt zum Batu Ajo führenden Pfade und erstiegen dann einen Rücken, der uns schnell nach oben brachte.
Und daß ich sagen durfte, was ich dachte?! Wie war es möglich, daß ich kein Kettenklirren hörte, wenn mein Fuß neue Pfade betrat, daß ich nicht allein war und mich doch niemand scheltend zurückriß, wenn ich vom Berge weit weit in die Ferne sah? Einer war neben mir und hütete jeden meiner Schritte und ging mir zugleich voran, ein Pfadfinder.
Benvolio. Wie Schade, daß die Liebe, die von Ferne so reizend anzusehen ist, so grausam und tyrannisch seyn soll, so bald sie uns erreicht! Romeo. Wie Schade, daß die Liebe, mit verbundnen Augen, Pfade zu ihrem Unglük sehen soll! Wo werden wir zu Mittag essen? Weh mir! Was für ein Tumult war vorhin? Doch sagt mir nichts davon, ich hab alles schon gehört.
Auch fiel mir ein, dass wir möglicherweise einen Teil der Reise über Land zurücklegen konnten, denn ich hatte vom Batu Marong aus gesehen, dass die Gegend zwischen dem Mahakam und Lulu Surang zwar mit Urwald vollständig bedeckt, aber eben war. Da an beiden Enden dieser Ebene, am Mahakam und am Merasè, Ma-Suling wohnten, führten vielleicht Pfade durch den Wald.
ROMEO Daß ich entbehren muß, was sie verkürzt. BENVOLIO Entbehrt Ihr Liebe? ROMEO Nein. BENVOLIO So ward sie Euch zuteil? ROMEO Nein, Lieb entbehr ich, wo ich lieben muß. BENVOLIO Ach, daß der Liebesgott, so mild im Scheine, So grausam in der Prob erfunden wird! ROMEO Ach, daß der Liebesgott, trotz seinen Binden, Zu seinem Ziel stets Pfade weiß zu finden! Wo speisen wir?
Gewöhnlich wählen die Thiere einen und denselben Pfad; hat man sich nahe an diesem Pfade versteckt und blickt man etwa um ½ 4 Uhr von dem Gewässer landeinwärts, so wird man, wenn es die Witterung gestattet, eine Staubwolke sich herannahen sehen, einige Minuten später vernimmt man die ersten Gackerlaute, ohne die Vögel selbst noch zu erblicken.
Aber auch die besten und verständigsten der staubgeborenen Mädchen sind nicht ohne Fehl, und weichen, ehe man sich's versieht, vom rechten Pfade ab, und keine von ihnen ist so fromm, keusch und unschuldig, daß sie des Mondes Gefährtin werden könnte.
Eduard indessen, von unüberwindlicher Ungeduld getrieben, schlich aus seinem Hinterhalte durch einsame Pfade, nur Jägern und Fischern bekannt, nach seinem Park und fand sich gegen Abend im Gebüsch in der Nachbarschaft des Sees, dessen Spiegel er zum erstenmal vollkommen und rein erblickte. Ottilie hatte diesen Nachmittag einen Spaziergang an den See gemacht.
Herr Sesemann wurde unsicher, ob er auch auf dem richtigen Pfade sei oder ob vielleicht die Hütte auf einer andern Seite der Alp liege. Er sah sich um, ob kein menschliches Wesen zu entdecken sei, das er um den Weg befragen könnte. Aber es war still ringsum, weit und breit war nichts zu sehen noch zu hören.
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