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Aktualisiert: 22. Mai 2025
»Aber als sie Claudio pensionierten, was blieb uns? Er wollte in Rom sterben, und in Rom ist er gestorben. Auch ich werde hier sterben; das ist alles, was uns beiden die Freiheit des Landes eingetragen hat. Und es ist genug.« »Du hattest auch die Liebe,« sagte hartnäckig Raminga, und ließ sich von ihrem Hündchen das Gesicht lecken.
Letztere rekrutierten sich eigentümlicherweise aus frondierenden Beamten und pensionierten oder auf Disposition gestellten Militärs, wie denn Varnhagen selbst ein solcher zur Disposition gestellter Diplomat war.
Anastasia setzte sich in ihre Nähe, ohne sie zu beachten, merkte aber dann, daß die eine, die ältere Dame, sie fixierte und mit freundlichem Nicken herübergrüßte. Da erkannte sie die Frau; es war Anna Iwanowna Schmoll, die Gattin eines pensionierten Generals, die taubstumm war, und ihre Tochter Lukardis, ein etwa neunzehnjähriges Mädchen von nicht gewöhnlicher Schönheit.
Sie hat nur Privatunterricht genossen, in kleinen Kursen, mit Töchtern ausgewählter Familien. Ihre liebste Freundin ist die Tochter eines pensionierten Generals, ein lustiges, schwarzäugiges Plaudertäschchen.
Ich war der Obhut zweier Onkel anvertraut, die, so entfernt verwandt sie auch mit uns waren, doch nach Sitte und Brauch so genannt wurden. Sie hatten zusammen eine kleine Wohnung in der Frauenstraße inne; der eine, pensionierter Postsekretär, war mit der Schwester des andern, eines pensionierten Premierleutnants, verheiratet.
Der polternde Alte sollte einen pensionierten Offizier, Laertes einen vazierenden Fechtmeister, der Pedant einen Juden vorstellen, sie selbst wolle eine Tirolerin machen und überließ den übrigen, sich ihre Rollen zu wählen. Man sollte fingieren, als ob sie eine Gesellschaft weltfremder Menschen seien, die soeben auf einem Marktschiffe zusammenkomme.
Ich reiste ab, war abends in Bozen und kam am Tage der Vorstellung im Schlosse an, wo mich der Freiherr und seine Frau freundlich empfingen. Auch andere Bekannte hatte ich zu begrüßen: den pensionierten Hofschauspieler, die Gräfin Saima mit Tochter, Herrn von Umprecht und seine schöne Frau; sowie die vierzehnjährige Tochter des Försters, die zu meinem Stücke den Prolog sprechen sollte.
Mit den Beamten hatte man sich in früheren Jahren besser verstanden; nunmehr schlossen sich die Herren Juristen ab, und die Bürger erwiderten die Zurückhaltung mit herzlicher Abneigung gegen die Hungerleider. So hieß der königliche Beamte. Für die pensionierten Offiziere, an denen kein Mangel war, hatte man den Namen Schwammerlbrocker erfunden.
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