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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Es war ersichtlich, daß er auf einen allseitigen Ausdruck des Bedauerns wartete, Frau Pauline, die gelegentlich die Honneurs des Hauses machte, heute =nicht= anwesend zu sehn. Als aber Niemand das Schweigen brach, fuhr er fort: »Es fehlen uns die Frauen, und damit dem Wein und unsrem Leben der Schaum.
Joseph und Pauline, diese beiden Personen standen da, weiter niemand, außer den Kindern, und das waren weder Königs- noch Fürstenkinder, sondern schlichte, bürgerliche, wie sie jedes bessere Haus haben kann. Leo war kein Drache. Er würde eine solche mittelalterliche Zumutung vielleicht sogar bissig übel genommen haben. Alles in allem war es ein Bild des zwanzigsten Jahrhunderts.
Dann ging er zur Türe, die ins Innere des Hauses führte und rief, so laut er konnte: Pauline! »Herr Tobler?« kam die Antwort von oben herab. »Bringen Sie uns ins Bureau ein paar Flaschen von dem Rheinwein. Aber es muß rasch geschehen.« Joseph hatte kaum nötig, sich von den Herren zu verabschieden, er sagte kurz gute Nacht und ging weg.
Warme Sympathie verband sie sehr rasch mit Jerome und Pauline, ebenso mit ihrem Stiefbruder Napoleon, dessen politisch-radikale Gesinnung sie auch in Zukunft mit ihm freundschaftlich vereint bleiben ließ.
"Auf dringende Bitten meiner Schwester und liebsten Freundin Pauline, welche Nonne im Kloster Notre dame des oiseaux in Paris war, schenkte ich das Manuskript dieser Verse, vielleicht die letzten von Goethes Hand, der Bibliothek dieses Pariser Klosters.
Drauf rissen erst die beiden Bräutigame aus, und mit ihnen verlor sich rasch ihr Anhang. Pauline eilte nach Hause zu und bekam von ihrer energischen Mama ein paar Ohrfeigen, weil sie sich „herumgetrieben“ habe; alles Mannesvolk aber flüchtete gen Waltersburg.
Plötzlich, gegenüber dem Pastorhause, durch dessen Fenster helles Licht schimmerte, blieb Dörthe stehen. Ihr fiel auf einmal ein, was Tante Pauline von ihrem letzten Traum erzählt hatte. Ein Gewitter war heraufgezogen, und dann hatte es eingeschlagen. Das bedeutete Unfrieden und
Sich aber hinstellen vor ihn, ihm nur einen Blick zuwerfen und gleich wissen: Der fiebert das kann man auch dann kaum, wenn man Seheraugen hat wie dieser Doktor. Dietrich stand leise auf ihm war, als zöge er an jedem Fuße einen Centner mit und sah nach der Uhr. Bald Zwei; die Stunde, zu der Pauline kommen sollte, um die Gebieterin am Krankenbette abzulösen.
»Es heißt viel,« versetzte Brand. »Sich aber täglich für zwölf Stunden von ihnen trennen und sie der Obsorge der Dienerin überlassen, heißt mehr.« »Pauline ist brav, und meine Kinder sind gehorsam. Georg hält sein Wort wie ein Mann; ich weiß, was ich mir von ihm versprechen lasse, geschieht.
Möglich war es ja, daß der Vater der Pauline ein halber, wütender Stier sein konnte, was wußte man denn Genaues! Aber diese feine, beinahe aristokratische Toblerdame, diese Mutter, diese aus echt bürgerlichen Kreisen herstammende Frau, die das zarte Empfinden mit der Muttermilch einsog, diese Kluge, in mancher Hinsicht sogar Schöne, was war es mit der?
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