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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Doch da ihm die Küchenmägde durch die Dauer der Klosterjahre, noch mehr aber durch die guten Brüder schon zu arg verbraucht, die einzige junge, kürzlich erst aufgenommen, er in einer Nacht gesprengt, daß sie sich in Blut vergaß, machte er sich auf, hielt sich zwanzig Hühner und fünfzig Falernerflaschen in seinen Ranzen, nahm einen bedeutenden Kranz von zweihundert Pasteten um den Hals, ging aus dem Kloster, von den Mönchen Hosianna über Kopf und Rücken nachberufen und von den Mägden schmerzlich bedauert, besser gesagt betrauert.

Gewiß, glauben's mir, könnte nicht 'nen Augenblick schlafen, die ganze Woche, wenn ich solches Gebäck Pasteten gemacht hätte; waren nichts werth, gar nichts!« »Ich glaube, Jinny hat gedacht, sie wären vortrefflichsagte Georg. »Nicht wahr? so sie dachte. Da war sie, zeigte sie, ganz unschuldig, sehen Sie's just hier, Jinny wußte's nicht. Geht mir, die Familie ist nichts! Wie kann sie's wissen?

»Und das haben Sie Tom gesagt? Haben Sie? O Herr, was die Jugend nicht alles thut? Haben ihn ausgelacht, und wie haben Master Georg ihn ausgelacht!« »Jasagte Georg, »ich sagte zu ihm, >Tom, Du mußt 'mal Tante Chloë's Pasteten sehen; das ist die rechte Art!< sagte ich

»Und der General, er weiß, was kochen istfügte Tante Chloë hinzu, sich stolz aufrichtend. »Sehr hübscher Mann, der General! Er kommt von der ersten Familie in Virginien! Er weiß was es heißt, so gut wie ich der General. Sehen Sie, da sind Punkte in allen Pasteten, Master Georg; aber 's weiß nicht jeder, was das ist oder sein soll. Aber der General, er weiß es; o, ich merkt's, was er sagte.

Ich mußte einkehren auf seinen Bällen, bei seinen Schmäusen, ich mußte einkehren in seiner Garküche und die rauchenden Pasteten, den dampfenden Braten, den schmorenden Fisch beriechen, alle Sorten seiner Weine mußt' ich kosten, mußte den Kork zur Decke springen lassen, mußte die "brüsselnden Bläschen im Lilienkelchglas auf- und niedertanzen" sehen und dann erst konnte ich sagen, ich habe den Clauren studiert.

Dadurch entstand denn ein großer Krieg zwischen beiden Fürsten, der in der Geschichte unter dem Namen "Kräuterkrieg" wohlbekannt ist; es wurde manche Schlacht geschlagen, aber am Ende doch Friede gemacht, und diesen Frieden nennt man bei uns den "Pastetenfrieden", weil beim Versöhnungsfest durch den Koch des Fürsten die Souzeraine, die Königin der Pasteten, zubereitet wurde, welche sich der Herr Herzog trefflich schmecken ließ.

Ein munterer Gast wünschte sich Bratwurst und Brot, ein anderer sprang gleich mit seinen Wünschen zum Rehbraten und Sardellensalat; da das alles aber unentgeltlich geschah, fehlte es auch nicht an Pasteten und sonstigen Leckebissen, nicht an den köstlichsten Weinen, und ein so vollkommnes Gastmahl war beisammen, dass endlich einer, dessen Appetit übermäßig rege geworden, die ganze Gesellschaft verwünschte und die Pein einer aufgeregten Einbildungskraft im Gegensatz des größten Mangels ganz unerträglich schalt.

Der Zwerg war sehr erschrocken; denn er hatte von dieser Pastetenkönigin nie gehört; doch faßte er sich und antwortete: "O Herr! Noch lange, hoffte ich, sollte dein Angesicht leuchten an diesem Hoflager, darum wartete ich mit dieser Speise; denn womit sollte dich denn der Koch begrüßen am Tage des Scheidens als mit der Königin der Pasteten?" "So?" entgegnete der Herzog lachend.

Jakob diente dort vom Küchenjungen aufwärts bis zum ersten Pastetenmacher und erreichte eine so ungemeine Geschicklichkeit und Erfahrung in allem, was die Küche betrifft, daß er sich oft über sich selbst wundern mußte; die schwierigsten Sachen, Pasteten von zweihunderterlei Essenzen, Kräutersuppen, von allen Kräutlein der Erde zusammengesetzt, alles lernte er, alles verstand er schnell und kräftig zu machen.

Und der Vater, der mehrere Jahre Hauslehrer in vornehmen Familien gewesen war, lebte wieder in seiner Jugendzeit, wo er Fleischfarcen und Pasteten und gewürzte Soßen zu essen bekommen hatte. Soviel war gewiß, während Schneewittchens Abwesenheit würde er sicherlich keine Not leiden.

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