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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Welchen Zweck soll es haben, sich eines Verbrechens anzuschuldigen, das Sie nicht begangen haben? sich Mörder zu nennen an dem, der sich selbst den letzten Weg gewiesen hat? Wozu das frevle Spiel mit der irdischen Gerechtigkeit? wozu, Mann, wozu?« »Das will ich Ihnen einbekennen, wozu,« sagte Urbas, »weil nun meine Partie doch ganz und gar verloren ist.
Wer von dem zu langen Sitzen ermüdet war, ging im Hof oder im Garten spazieren oder machte eine Partie des in jener Gegend beliebten Pfropfenspiels mit und setzte sich dann wieder an den Tisch. Ein paar Gäste schliefen gegen das Ende des Mahles ein und schnarchten ganz laut. Aber beim Kaffee war alles wieder munter.
Allein es komme alles auf die Umstände an. Auch sie habe von außen her sich da angeheiratet und sei eine gute Partie geheißen worden, und es sei, abgesehen von dem frühen Hinscheiden des seligen Mannes, nicht übel gegangen, so daß, wie sie glaube, der Sohn, Gott sei Dank, gut geraten und für ein gutes und ehrbares Leben empfänglich sei, was Frau Glor auch glaubte.
»Man wird getragen, siehst du ... Wenn ich am Leben bin, werde ich das Geschäft übernehmen, werde eine Partie machen ... ja, ich bin offen gegen dich, beim Abschied ... Und auch du ... das wird so gehen ... Ich wünsche dir alles Glück, meine liebe, gute, kleine Anna! Aber wirf dich nicht weg, hörst du?... Denn bis jetzt hast du dich =nicht= weggeworfen, das sage ich dir
Dann mache, wenn du alles besser weißt, wie du's willst!“ Worauf sie dann Imgjor sitzen ließ, sich mit einer gemacht gleichgiltigen Miene zu mir, und als dann grade mein Mann in den Salon trat, mit schmeichelnder Liebenswürdigkeit an ihn wandte und zu einer Partie Schach aufforderte.
»Dichte ’ran, Albert – dichte ’ran!« »Na, und wenn der Alte mal stirbt, dann erbt doch die Dörthe das Ganze als einziges Kind?« »Alles – i nu selbstverständlich, – Vater Klempt hat’s uns vorhin erst wieder auseinandergesetzt, daß die Dörthe noch gar nicht die schlechteste Partie ist.« Albert nickte wieder. »Ich glaube, der Klempt wird’s nicht mehr allzu lange machen, Fritz.
Es kam zu mir einst ein Hausvater und suchte Trost. Er erzählte mir Folgendes: Einst habe er in einem Taschentüchlein seine ganze Habschaft in die Stadt gebracht, habe dann aber wegen seiner Arbeitsamkeit, seines Fleißes und guten Verhaltens eine reiche Partie gemacht und so ein großes Vermögen erhalten. Er sei jetzt aber ebenso unglücklich, wie er einst als Geselle glücklich gewesen.
Sie sind arm, und der Baronesse fehlt jede Gelegenheit zu einer passenden Partie. Ich habe ja auch wirklich nichts gegen die Leute! Es ist nichts weiter gegen sie zu sagen, als daß sie adelsstolz und unbemittelt sind. Beides sind keine Vorwürfe. Ihr Name ist gut, glänzend, geachtet; sie haben ein Recht, darauf stolz zu sein. Für ihre Armut aber können sie nichts.
Ich, für meine Person, fand es wenig passend, und Victoire fühlte sich beinah widerwärtig davon berührt.« »Ein Gefühl, das ich theile.« »So waren Sie nicht mit von der Partie?« »Sicherlich nicht. Und es überrascht mich, es noch erst versichern zu müssen.
Folglich: wenn ich Marien dahin bringen kann, daß sie um einige Zeit eine Reise zu ihren Verwandten vorschützt, so sie insgeheim nach Berlin führe, wo ich gleichfalls meinen Vater zu besuchen habe, ihr dort ein Zimmer miete, das Kind auf die Rechnung meiner künftigen Erbschaft von dem und dem alten Bekannten meines Vaters in der Stille erziehen lasse unterdessen wiederkomme und eine reiche Partie Marie bleibt immer mein, und je verstohlner wir nachher zusammenkommen, desto süßer Liebe hat ihre eigene Sphäre, ihre eigene Zwecke, ihre eigene Pflichten, die von denen der Ehe himmelweit unterschieden sind."
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