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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich möchte gar zu gerne Eure törichte Neugierde unbefriedigt lassen, aber dann klagt Ihrs dem Abte, und der schilt mich wieder, wie damals, als ich dem Palatin von Plozk an die Kehle griff, weil er meiner Väter Namen schimpfte. Kommt Ihr von Warschau?" fuhr er nach einer kleinen Weile fort. "Wir gehen dahin", antwortete einer der Fremden.
Eigentliche Tempel kannte diese Zeit noch nicht, und daher hat solche auch der Palatin nicht aus aelterer Zeit aufzuweisen.
Der Palatin dachte nach, hüstelte. »Hm, es ist kein richtiges Regime, /amici/, das den Leuten etwas nimmt, wovon der Nehmende keinen Vortheil hat.« Trotzdem kam bald darnach eine Ordre von Leopold I., daß die Kecskeméter Märkte von nun an zu sein aufgehört haben.
So standen an der Staette des roemischen Gemeinwesens zu dieser Zeit noch die Bergroemer vom Palatin und die Huegelroemer vom Quirinal als zwei gesonderte und ohne Zweifel vielfach sich befehdende Gemeinwesen einander gegenueber, einigermassen wie im heutigen Rom die Montigiani und die Trasteverini.
»Verlanget nur nichts großes, denn ich gewähre es euch nicht.« »So sehr verlangen wir nichts großes, daß uns selbst das zu viel ist, was wir haben.« »/Valde bene, valde bene/,« meinte der Palatin schmunzelnd. »Wir bitten Eure Gnaden, uns unsere Märkte zu nehmen.«
Das hatte den Lorbeer folgerecht auch zur Trophäe des Sieges und zum Zeichen der glücklich vollbrachten Waffenthat gemacht. Als eine Freude und als ein Glück verheißendes Augurium wurde verkündet, es sei am Tage, an welchem Augustus das Licht der Welt erblickte, ein Lorbeer vor dem Palatin entsprossen. Die reinigende Kraft des Lorbeers veranlaßte dessen Verwendung zu Aspergillen.
Auf etruskische Ansiedlungen in Rom deutet weiter das "Tuskerquartier" unter dem Palatin.
Alle Tage ein neuer merkwürdiger Gegenstand, täglich frische, große, seltsame Bilder und ein Ganzes, das man sich lange denkt und träumt, nie mit der Einbildungskraft erreicht. Heute war ich bei der Pyramide des Cestius und abends auf dem Palatin, oben auf den Ruinen der Kaiserpaläste, die wie Felsenwände dastehn. Hievon läßt sich nun freilich nichts überliefern!
Aber das Werk war nicht vollstaendig, solange der mit schwerer Muehe vor dem auswaertigen Feinde geschirmte Boden nicht auch dem Wasser abgewonnen war, welches das Tal zwischen dem Palatin und dem Kapitol dauernd fuellte, sodass hier vielleicht sogar eine Faehre bestand, und das Tal zwischen dem Kapitol und der Velia sowie das zwischen Palatin und Aventin versumpfte.
Wenn dazu noch das weitere Gesetz, das Clodius ebenfalls bereits entworfen hatte und als Praetor 702 einzubringen gedachte, den Freigelassenen und den im tatsaechlichen Besitz der Freiheit lebenden Sklaven die gleichen politischen Rechte mit den Freigeborenen gab, so konnte der Urheber all dieser tapferen Verfassungsbesserungen sein Werk fuer vollendet erklaeren und als neuer Numa der Freiheit und Gleichheit den suessen Poebel der Hauptstadt einladen, in dem auf einer seiner Brandstaetten am Palatin von ihm errichteten Tempel der Freiheit ihn zur Feier des eingetretenen demokratischen Millenniums das Hochamt zelebrieren zu sehen.
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