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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Es war, wie er wußte, von zehntausend Kanzeln herab gepredigt und von der Universität Oxford feierlich erklärt worden, daß selbst eine so fürchterliche Tyrannei wie die der verderbtesten Cäsaren den Widerstand der Unterthanen gegen die königliche Autorität nicht rechtfertige, und er war schwach genug, hieraus den Schluß zu ziehen, daß die ganze Hauptmasse der toryistischen Gentlemen und Geistlichen sich geduldig von ihm ausplündern, bedrücken und verhöhnen lassen würde, ohne nur die Hand gegen ihn zu erheben.
Mit diesen und vielen andern Handschriften in fast allen Sprachen Indiens kam er 1761 nach Europa, reisete zuerst nach Oxford, um seine Manuscripte mit denen auf der dortigen Universität zu vergleichen, und von da in sein Vaterland, wo er einen Theil seiner literärischen Schätze der königl. Bibliothek schenkte.
Ihnen waren die Assisen von Oxford zugefallen und sie hatten erwartet, daß sie in jeder Grafschaft von einer Cavalcade der loyalen Gentry begrüßt werden würden. Als sie sich aber Wallingford näherten, wo sie ihre Sitzungen für Berkshire eröffnen sollten, kam nur der Sheriff ihnen entgegen.
Das Bisthum von Oxford erhielt Samuel Parker, ein Schmarotzer, dessen Glaube, wenn er überhaupt einen hatte, der römische war und der sich nur deshalb einen Protestanten nannte, weil er eine Frau auf dem Halse hatte. »Ich möchte einen erklärten Katholiken ernennen«, sagte der König zu Adda; »aber es ist noch nicht die Zeit dazu.
Bei der Versammlung der British Association in Oxford, 1860, wiederholte Professor Owen jene Behauptungen in meiner Gegenwart; natürlich widersprach ich ihnen sofort direct und ohne Einschränkung mit dem Versprechen, dies sonst ungewöhnliche Verfahren an einem andern Orte zu rechtfertigen.
Wir glauben Euch, Mylord!« Ein scharfsichtiger Beobachter konnte leicht voraussehen, daß für das damals vergossene Blut bald anderes nachfließen werde. Er berief ein Parlament für den März des Jahres 1681 nach Oxford.
Sir Walter Herbert, ein berühmter Krieger; Sir Gilbert Talbot, Sir William Stanley; Oxford, der mächt'ge Pembroke, Sir James Blunt, Und Rice ap Thomas, mit beherzter Schar, Und viele mehr von großem Ruf und Wert; Und hin nach London richten sie den Zug, Wenn sie kein Angriff hindert unterwegs. Stanley.
Jakob Bertin, Earl von Abingdon, rief die Mannschaften von Oxfordshire zu den Waffen. Johann Fell, Bischof von Oxford und gleichzeitig auch Dechant des Christchurch-Collegiums, forderte die Nichtgraduirten seiner Universität auf, für die Krone die Waffen zu ergreifen.
Der erste Earl von Oxford war Minister Heinrich Beauclerc’s gewesen; der dritte hatte sich unter den Lords ausgezeichnet, welche von Johann die Magna Charta erpreßten; der siebente hatte bei Cressy und Poitiers tapfer gefochten; der dreizehnte war unter vielen Glückswechseln das Oberhaupt der Partei der Rothen Rose gewesen und hatte in der entscheidenden Schlacht von Bosworth die Vorhut angeführt; der siebzehnte hatte am Hofe der Königin Elisabeth geglänzt und sich einen ehrenvollen Platz unter den älteren Meistern der englischen Dichtkunst erworben; der neunzehnte war im Kampfe für den protestantischen Glauben und für die Freiheit Europa’s unter den Mauern von Mastricht gefallen.
Sie erklärten ihm, daß er der Sache seiner Religion viel nützen könne, ohne die Eigenthumsrechte zu verletzen. Eine Bewilligung von jährlich zweitausend Pfund aus seiner Privatchatulle würde hinreichen, um ein Jesuitencollegium in Oxford zu unterhalten, und diese Summe könne er leicht verschmerzen.
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