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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wir haben einen ganzen Stoß Kinderwäsche genäht für die vertriebenen Ostpreußen und haben Handschuhe und Socken für die Soldaten gestrickt, magst du es ansehen?" Gerne folgte Helene den eifrigen Mädchen in ihre Stube und ließ sich an das altmodische Pfeilerschränkchen führen, in dem allerlei Arbeiten aufgestapelt waren. Mitten in dieser Betrachtung kam, von seinem Hund begleitet, Gebhard an.

Die gegnerische Überlegenheit erhöht sich noch dadurch, daß unsere Infanterie infolge der vorausgegangenen Kämpfe in Ostpreußen und Frankreich sowie durch die jetzigen langen und anstrengenden Märsche, bis über 300 km in 14 Tagen und auf grundlosen Wegen, auf kaum noch die Hälfte, ja teilweise bis unter ein Viertel der ursprünglichen Gefechtsstärke zusammengeschmolzen ist.

Der Gedanke, der uns zur Winterschlacht führte, drängt sich aufs neue auf, diesmal vielleicht in noch größeren Umrissen. Jetzt muß von Ostpreußen her der Schlag angesetzt werden, am nächsten und wirkungsvollsten über Ossowiez-Grodno. Doch verhindert auch jetzt dort das Bobrsumpfgebiet unser Vorgehen; wir kennen das vom Tauwetter des vergangenen Winters her.

Und Else: "Ich auch, recht teuer; um das Geld würde ich lauter Sockenwolle, Zigarren und Schokolade kaufen und Päckchen an die Soldaten schicken oder ich gäbe es für die Ostpreußen." "Die Fräulein haben gut reden," sagte der Soldat, "die haben keinen Hund und wissen nicht, wie lieb man solch ein Tier hat.

»Na, lieber Hauptmann, studieren Sie, in welches Theater Sie gehen wollenDie breite Aussprache einzelner Vokale verriet den geborenen Ostpreußen. Gaston von Foucar erwiderte respektvoll den Gruß seines Vorgesetzten. »Dazu dürfte es schon zu spät sein, Herr Oberst!« »Ja, nächstens wird man sich in der alten Bude sein Bett aufschlagen müssen. Und, passen Sie auf, es kommt noch doller.

Wie in drei Deuwels Namen kommen Sie hierher? Nach unserem geliebten Ostpreußen, wo es am tiefsten istDer Angeredete machte ein befremdetes Gesicht. »Verzeihung, ich erinnere mich im Augenblick wirklich nicht ...« »Aber, Mannchen!

Eine Ordonnanz betrat das Zimmer, stand an der Tür stramm. »Was' los?« »Exzellenz erwarten den Herrn Oberst.« »Es ist gut, ich komme sofortDer Chef griff nach seiner Mappe. »Tut mir leid, lieber Foucar, ich hätte gerne noch ein Weilchen mit Ihnen geplaudert. Von meinem lieben Ostpreußen. Ich hab' da 'ne Masse Verwandte, denen können Sie Grüße bestellen!

Nur, wo ich nicht die geringste Protektion habe, keine Stelle weiß, an der ich eine bescheidene Bitte vortragen könnte ...« Der Oberst hob, ein wenig argwöhnisch, den Kopf. Wenn das ein »Schuster« war, war es jedenfalls ein sehr geschickter ... aber nein, aus jahrelanger Praxis besaß er ein Ohr, das für diese Sorte von streberischen Schmeichlern besonders geschärft war. »So, so, nach Ostpreußen!

Auch die Großmutter meines im Regimentvon Tettenborndienenden und in Ostpreußen bei Heiligenbeil ansässigen Urgroßvaters war eine Hindenburg.

Im gemütlichen Wohnzimmer eines Forsthauses in Ostpreußen saß ein kleiner Familienkreis eng und traulich beisammen: der Förster Stegemann mit seiner noch ganz jungen, lieblichen Frau, die ihr Kindchen in den Armen hielt und versuchte, mit zärtlichen Worten und dem Spiel ihrer Finger dem kleinen Geschöpf das erste Lächeln zu entlocken.

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