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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich war ja stets der Meinung, du seiest ein Ausnahmeexemplar, ich will zugeben, daß du Ströme des Ostens zu uns geleitet, Gesichte des Ostens uns entschleiert hast; zugeben, daß deutsche Art in dir ist, Art von unserer Art, rätselhaft wie, aber sie ist da; zugeben, daß da etwas wie Verschmelzung, neue Synthese vor sich gegangen ist; aber was ist damit bewiesen? Es wäre nur die Regel bestätigt.
Mit reichen Geschenken für König Sahela Selassié versehen, worunter sich auch eine Kanone und 300 Flinten befanden, verließ die zahlreiche Gesandtschaft am 27. April 1841 Bombay, besuchte zunächst Aden, das Gibraltar des Ostens, in Arabien, und schiffte dann nach der afrikanischen Küste hinüber, um in der Bucht von Tadschurra Anker zu werfen.
Als die Linde ihre Geschichte beendet hatte, dämmerte schon in der Himmelsweite des Ostens der Morgen herauf. Es war still auf der Waldwiese, man glaubte die Atemzüge der Lauschenden zu vernehmen, viele von ihnen waren in der kühlen Mondnacht eingeschlafen, aber es war, als wachten alle Herzen.
Bereits Anfang 700 traf er in Syrien ein: nicht einmal den Ablauf seines Konsulats hatte er abgewartet um aufzubrechen. Voll hastiger Leidenschaft schien er jede Minute auskaufen zu wollen, um das Versaeumte nachzuholen, zu den Schaetzen des Westens noch die des Ostens einzutun, Feldherrnmacht und Feldherrnruhm rasch wie Caesar und muehelos wie Pompeius zu erjagen.
Zwar der der Regulierung des Ostens von 565 zugrunde gelegte Satz, dass der Halys die Ostgrenze der roemischen Klientel bilden solle, ward vom Senat nicht eingehalten und trug auch die Unhaltbarkeit in sich selber.
Am Kali Besaar in Batavia, dem großen Handels-Viertel des Ostens, wo die Ostindische Maatschappy ihre gewaltigen Niederlagen, und der Batavische Kaufmann sein Comtoir und Waarenlager hat, war heute ein regeres Gedränge als gewöhnlich.
Der Feldherr des Ostens und der Meere, weit entfernt, sich dagegen zur Wehr zu setzen, schien das ganze geschaeftige Treiben nicht einmal zu bemerken und seine Siege ueber sie zu erfechten wie Herakles den ueber die Pygmaeen, ohne selber darum gewahr zu werden.
Am aergsten sah es in dieser Hinsicht aus auf Kreta, das durch eine glueckliche Lage und die Schwaeche oder Schlaffheit der Grossstaaten des Westens und Ostens allein unter allen griechischen Ansiedlungen seine Unabhaengigkeit bewahrt hatte; die roemischen Kommissionen kamen und gingen freilich auch auf dieser Insel, aber richteten hier noch weniger aus als selbst in Syrien und Aegypten.
Aehnlich wirkte der Handelsverkehr, namentlich seitdem die Waren von Berytos und Alexandreia direkt nach den italischen Haefen gingen: Ostia und Puteoli wurden die grossen Stapelplaetze wie fuer die syrischen Salben und die aegyptische Leinwand so auch fuer den Glauben des Ostens. Ueberall ist mit der Voelker- auch die Religionsmengung bestaendig im Steigen.
Allein nicht weitsichtig genug, um ueberhaupt die Einmischung der Roemer in die Angelegenheiten des Ostens sofort mit aller Energie zurueckzuweisen, glaubte Antiochos seinen Vorteil am besten zu wahren, wenn er Philippos' leicht vorauszusehende Ueberwaeltigung durch die Roemer dazu nutzte, um das Aegyptische Reich, das er mit Philippos hatte teilen wollen, nun fuer sich allein zu gewinnen.
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