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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Sie waren freilich nicht so recht zufrieden damit, denn mitten durch den Norrmalm zieht sich ein hoher Bergrücken, und dort hatte die Stadt ihren Galgenhügel, deshalb war der Ort verachtet; aber die Schwestern vom Orden der heiligen Klara bauten doch ihre Kirche und ihr Kloster am Ufer, gerade unter dem Galgenhügel.
An Zeschaus Wohnung fand sich eines Morgens ein Anschlag: »Allhier wird von einem Parvenu, einem preußischen Landrat, so sächsischer Finanzminister geworden ist, das Land für Geld und Orden an Preußen verkauft.« Der Taumel ergriff jeden Stand und jedes Alter.
Es wird dieser Orden aber an einem amaranthrothen, mit allerlei Glöckchen und Quästchen und sieben Sächelchen behängten Bande um den Hals getragen, weil die Amaranthe nicht verwelkt und ihre tiefe, rothe Farbe auch getrocknet bewahrt.
Und als der Fürst mir gnädig zugesagt hatte, meinem Gemahl wieder seine volle Gunst zuzuwenden, sprach ich zu Satagira: "Mein Versprechen habe ich nun gehalten. So halte auch du das deine und gewähre mir meine einzige Bitte. Diese aber geht dahin, du mögest mir gestatten, in den heiligen Orden des Buddha einzutreten."
Wir erwarten einen Olympier, einen Nektar- und Ambrosiamann, und sehen statt dessen einen Gourmand einen Putenbraten verzehren; wir erwarten Mittheilungen aus seiner geheimsten Zwiesprach mit den Göttern und hören ihn von seinem letzten Orden erzählen oder wohl gar die allergnädigsten Worte citiren, die Serenissimus über das jüngste Kind seiner Muse geäußert hat.
"Dem Marschall dankte dann Père Lachaise insbesondere dafür, dass er in einer bemühenden Sache die Herstellung der Wahrheit unternommen und es seinem Orden erspart habe, sich mit ungerechtem Gute zu belasten.
Und noch wunderbarer erschien es ihr, daß ein solches Gerücht Glauben finden und so klar bewiesen werden konnte, daß Hauptmann Lennart seinen Abschied bekam, seinen Orden verlor und zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt wurde. Er hatte selber gesagt, er sei auf dem Markt gewesen, sei aber von dort heimgekehrt, ehe er von dem Diebstahl gehört habe.
In dieser Beziehung möchte ich mir hier erlauben, den Vorstehern der Orden beiderlei Geschlechtes folgende sehr beherzigenswerthe Rathschläge an's Herz zu legen: Die Kost sei recht nahrhaft; man vermeide aber vor Allem die scharfen Gewürze und alle Reizmittel, weil sonst bei geringerer körperlicher Thätigkeit leicht Krankheiten entstehen.
Père Amiel ist ein Gelehrter, der den Orden ziert, aber er weiss sich nicht in Respekt zu setzen. Unsre Väter lieben es nicht, körperlich zu züchtigen, aber das konnte nicht länger gehn, ein Exempel musste statuiert werden. Ich trete ein. Eine Sottise steht auf der Tafel. Ich untersuche. Boufflers bekennt. Das übrige verstand sich. Unbegabt? beschränkt?
Die andere sprach: »Nimm dich in acht, hier sind große Pfützen, platsch' nicht hinein! Werden auch die Hunde schweigen?« »Ach die! Denen habe ich jedem eine Wurst zugeworfen,« sagte wieder der erste. Und der zweite fragte: »Weißt du, wo der Koffer mit all den goldenen Orden und Diamanten steht?« »Freilich, gleich links an der Seite; ich habe doch den Wagen oft packen helfen.«
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