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Aktualisiert: 30. April 2025
Ich habe ja auch deshalb erwidert, daß ich die Offerte von der Familie erwarte. „Aber noch mehr! Ich habe ja bisher noch gar nicht von mir hören lassen
Schon fünfzehn Jahre früher wurde Genosse Franz Mehring, als er seine Geschichte der deutschen Sozialdemokratie verfaßte, vom Polizeipräsidium dieselbe Offerte gemacht, die Mehring aber ablehnte.
Die Herren der Prokura, die ihn empfingen, sollten eine große Szene erleben. Der alte Seigneur riß seinen Kragen vom Hals und sagte, er werde eher Portier der Bank. Darauf wandte er sich um, winkte dem Boten und warf die Tür hinter sich zu. Obwohl die Offerte der Bank verständig war, fühlte er sich tagelang beschimpft.
Für diese Offerte waren die Grundlinien vorgezeichnet; sie waren vereinbart zwischen England und Frankreich, und es war uns davon Kenntnis gegeben, dass das Moratorium, das wir verlangten, uns gewährt werden würde, wenn wir die Bedingungen annähmen, die man uns vorschlug. Das Moratorium mussten wir haben; denn die Goldzahlungen des Januar und Februar waren nicht zu leisten.
Bei dieser Witterung kann man einen glühenden Stengel schon vertragen.« Frau Tobler ließ dem Mann einen halben Liter »Sauser« geben. Der Aktienbierbrauerei Bärenswil wurde betreffs Besetzung einer Anzahl Felder oder Flügel der Reklame-Uhr Offerte gemacht. Die Firma schlug ab, später vielleicht!
Namentlich habe sich auch Herr Wiedenfuhrt für Knoops ausgesprochen. Das alles regte die beiden Herren sehr an, hob ihre Stimmung ausnehmend, gab aber auch zu der Befremdung und Frage Anlaß, wie es komme, daß die Hohensteinsche Buchdruckerei grade die Sätze von Knoops unterboten habe. Es machte fast den Eindruck, als ob sie von der Offerte der Firma Knoop Kenntnis gehabt.
Der Bote, der ihm die Nachricht schon vor der offiziellen Mitteilung gebracht und dafür ein vorher versprochenes Trinkgeld erhalten, hatte noch zu erzählen gewußt, daß sich die Offerte der Hohensteinschen Buchdruckerei in allem stets ein weniges unter dem Knoopschen Angebot gehalten habe, daß aber trotzdem der Zuschlag deshalb für die Knoopsche Offizin ausgefallen sei, weil man größeres Vertrauen in ihre Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit setze.
Ich weiß vor Gott und den Menschen nichts Besseres zu tun, als Ihre und Ihres Herrn Sohnes Offerte dankbarst zu akzeptieren.«
Klamm hatte erwidert, daß er nicht abgeneigt sei, wenn die Offerte von der Familie Knoop selbst an ihn gelange.
So wurde die Offerte so eingereicht, wie sie vereinbart war. Bis zur endgültigen Entscheidung aber wurde von der Reparationskommission uns eine Dekadenzahlung im Betrage von 31 Millionen für alle zehn Tage auferlegt.
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