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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Mit den Befehlen des Madrider Hofes in der Hand, hatte ich keinen Grund, ihnen ein Geheimniß daraus zu machen; aber niemals that irgend ein Zeichen von Mißtrauen, irgend eine unbescheidene Frage, irgend ein Versuch, eine Controverse anzuknüpfen, dem wohlthuenden Eindruck der Gastfreundschaft, welche die Mönche mit so viel Herzlichkeit und Offenheit übten, auch nur den geringsten Eintrag.
Was fehlt dir, Vetter? du bist nicht wie sonst? fragte Ludwig mit der biederherzigen Offenheit eines jungen Menschen, der Welt und Leben noch wenig kennt, seinen um dreizehn Jahre älteren nahen Verwandten, und erhielt zur Antwort: Möglich, daß du Recht hast; ja, ich bin mißmuthig und unzufrieden, und glaube mir, ich habe dessen übervolle Ursache.
Bei deinem und meinem Leben beschwöre ich dich, Andres, handle in dieser Angelegenheit sowie in allem, was unsre Übereinkunft betrifft, vorsichtig und klug. Tust du dies, so stehe ich meinerseits dafür ein, daß du mir den Preis der Sittsamkeit, Vorsicht und Offenheit wirst zuerkennen müssen.«
Diese Politik wurde bezeichnet als die Politik der Offenheit, und es wurde der Regierung der schwere Vorwurf gemacht, dass sie angeblich diese Offenheit nicht aufbrächte. Diese Auffassung war unpsychologisch, denn der andere hörte aus dem »Wir können nicht« nur das »Wir wollen nicht« heraus.
Mit einer bemerkenswerten Klarheit, Bestimmtheit und Offenheit gab er uns hiervon ein erschöpfendes Bild, und, sich an mich wendend, schloß er mit den Worten: „Die Lage der Türkei in Asien ist zum Teil sehr schwierig. Wir müssen befürchten, in Armenien noch weiter zurückgeworfen zu werden. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß die Kämpfe im Irak sich bald wieder erneuern.
Wie verändert er ist, dachte Agathe; Achim Ursanner war ihr noch gegenwärtig als eine Gestalt von eigentümlicher Helligkeit, die Wärme mitteilte und Offenheit natürlich machte, als ein Mann, dessen ordnender Verstand jedem Gespräch einen erquickenden Fluß verlieh und dessen Humor und stille Überlegenheit jeden Gegenstand adelte, den sein Wort berührte.
Daumer stutzte, doch der Fremde fuhr mit liebenswürdiger Offenheit, scheinbar harmlos plaudernd, fort: »Sie sollten sich an den Gedanken gewöhnen, daß da Mächte im Spiel sind, die vor nichts zurückschrecken, um ihre Maßregeln mit Nachdruck durchzuführen. Das unruhige Gemunkel wird vielleicht als störend empfunden, vielleicht hat man etwas auf dem Kerbholz und möchte die
Nie war Theonie ihrem Vetter bisher so begegnet. Wohl war sie ihm stets ausgewichen, aber über ihre Lippen war noch keine Silbe gedrungen, die auf Freundschaft oder Abneigung hätte schließen lassen können. Ihn erschreckte deshalb ihre Offenheit nicht wenig, und er horchte gespannt auf. Wollte sie fortan aus ihrer stummen Abwehr heraustreten?
„Ach ja“, seufzte Eva Bunkert, „die gröbsten und rücksichtslosesten Rezensenten sind die anonymen oder pseudonymen.“ „Der Friede dieses Ortes wird alle Schärfe mildern, wird aus der Rücksichtslosigkeit wohltuende Offenheit, aus ätzender Grobheit klare Wahrheit werden lassen.“
Sie weiß es noch nicht und ich darf es niemandem sagen, wenn ich nicht meinen Stand verunehren will. Aber Ihnen gegenüber, da Sie mir so unversehens erscheinen, drängt es mich zur Offenheit!«
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