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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Dieser Mann beschäftigt sich mit seinen Pflanzen und meint, alle Leute müßten ihnen ihre Aufmerksamkeit schenken, während ich doch ganz andere Gedanken in dem Haupte habe, während mein Gastfreund seine eigenen Bestrebungen hat und Gustav seiner Ausbildung obliegt.

Ich weiß wohl, es hält das heutzutage sehr schwer, aber ich weiß auch, daß die, denen die Fürsorge für junge Seelen obliegt, es vielfach an dem rechten Ernst fehlen lassen. Es bleibt dabei, die Hauptschuld tragen die Eltern und ErzieherLindequist, denselben Ton anschlagend wie Innstetten, antwortete, daß das alles sehr richtig, der Geist der Zeit aber zu mächtig sei.

Wir haben uns bisher in der analytischen Betrachtung der Tabuphänomene von den nachweisbaren Übereinstimmungen mit der Zwangsneurose leiten lassen, aber das Tabu ist doch keine Neurose, sondern eine soziale Bildung; somit obliegt uns die Aufgabe, auch darauf hinzuweisen, worin der prinzipielle Unterschied der Neurose von einer Kulturschöpfung wie das Tabu zu suchen ist.

Brauch’ solcher Muße, dem Werke nachzusinnen, das Dir nun obliegt. Ist es nur erst in Deiner Seele lebendig, so werden die Hände bald nachfolgen, es zu gestalten. Nur zögere nicht und laß Deine Kraft nicht erlahmen. Was etwan durch Dich von Gebhardus Episcopus aus Speyer mir entboten ist, darüber sollst Du mir berichten, wenn ich Dich mit Nächstem darum vor mich fordere.

Beinahe in jedem dieser Gehölze stoßen wir auf eine Eingebornentruppe, welche über dem Winter oder Sommer auf den wildreichen Ebenen der Jagd obliegt; trotzdem wird, da die Barolongen und Batlapinen meist schlechte Schützen sind, höchstens alle 2-4 Tage ein Stück Wild erlegt.

In Übertragung desselben Gedankens auf polizeiliche Tatbestände, deren Bekämpfung den Staaten als eine gemeinsame Pflicht obliegt, ist man hiernach berechtigt, die Piraterie als ein Unternehmen gegen das Völkerrecht zu bestimmen.

Wir haben uns bisher in der analytischen Betrachtung der Tabuphänomene von den nachweisbaren Übereinstimmungen mit der Zwangsneurose leiten lassen, aber das Tabu ist doch keine Neurose, sondern eine soziale Bildung; somit obliegt uns die Aufgabe, auch darauf hinzuweisen, worin der prinzipielle Unterschied der Neurose von einer Kulturschöpfung wie das Tabu zu suchen ist.

Und würde oder wird es mir möglich sein, zu beweisen, dass ich gethan habe, »was einem guten Assistent-Residenten zu thun obliegt«, wie es mein Amtseid vorschreibt, zu beweisen, dass ich als Person nicht unter dem Niveau des Postens stehe, der mir gegeben ward, zu beweisen, dass ich nicht unbedacht und leichtfertig siebenzehn mühevolle Dienstjahre aufs Spiel setze, und was mehr sagt, das Wohl von Frau und Kind ... wird es mir möglich sein, das alles zu beweisen, wenn nicht tiefe Geheimhaltung meine Nachforschungen verbirgt und den Schuldigen hindert, sich, wie man es nennt, zu 'decken'?

In gewisser Beziehung haben solche religiöse Verbindungen Aehnlichkeit mit den christlichen, besonders insofern, als ihnen speciell eine gewisse Verpflichtung obliegt, gewisse Privatgesetze gemein sind, Viele noch besondere additionelle Gebete verrichten, gewisse Fasten halten, mancher Speise insbesondere sich enthalten.

Wenn Rom, unerörtert bleiben die Motive, duldet solche offenbare Verletzung kirchlicher und päpstlicher Gebote, so kommt solche Duldung niemals gleich einer Genehmigung, man darf selbst von Toleranz nicht sprechen! Aufgabe der Kirchenfürsten unserer Zeit ist Purifikation des Priesterstandes, die restauratio religionis! Auch Euch, gnädigster Herr, obliegt solche Aufgabe!

Wort des Tages

mützerl

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