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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Flaccus verliess Rom, um den Oberbefehl gegen die Kelten zu uebernehmen; auch so durch seine transalpinischen Eroberungen den grossen Plaenen der Demokratie vorarbeitend, zog er zugleich sich damit aus der ueblen Lage heraus, gegen die von ihm selber aufgestifteten Bundesgenossen die Waffen tragen zu muessen.

November einige Stunden lang der höchste Offizier zu Salisbury war, so daß alle dort versammelten Truppen unter seinem Oberbefehl standen. Es muß auffallend erscheinen, daß zu einem so kritischen Zeitpunkte die Armee, auf welche Alles ankam, nur einen Augenblick dem Commando eines jungen Obersten überlassen werden konnte, der weder Talent noch Erfahrung hatte.

Dumouriez, wenn er auch sonst als Minister Einsicht in Militärangelegenheiten beweisen hatte, war durch keinen Feldzug berühmt, und aus der Kanzlei zum Oberbefehl der Armee befördert, schien er auch nur jene Inkonsequenz und Verlegenheit des Augenblicks zu beweisen.

Ich lernte Leute von höherem Adel kennen, lernte sehen, wie sie sich bewegen, wie sie sich gegenseitig behandeln und wie sie sich gegen solche, die nicht ihres Standes sind, benehmen. Es lebte eine alte, edle, verwittwete Fürstin in unserer Stadt, deren zu früh verstorbener Gemahl den Oberbefehl in den letzten großen Kriegen geführt hatte.

Ein einziger, vom Senat aus den Konsularen zu bezeichnender Feldherr sollte bestellt werden, um zur See auf dem gesamten Mittellaendischen Meer von den Saeulen des Herkules bis an die pontische und syrische Kueste ausschliesslich, zu Lande ueber saemtliche Kuesten bis zehn deutsche Meilen landeinwaerts mit den betreffenden roemischen Statthaltern konkurrierend, den Oberbefehl zu uebernehmen.

Noch im Jahre 704 hatte Caesar ihm den Oberbefehl im Diesseitigen Gallien uebertragen, um teils diesen Vertrauensposten in sichere Hand zu geben, teils zugleich Labienus in seiner Bewerbung um das Konsulat damit zu foerdern.

Diaeos, der nach Kritolaos' Fall wieder den Oberbefehl uebernommen hatte, berief alle Waffenfaehigen auf den Isthmos und befahl, 12000 in Griechenland geborene Sklaven in das Heer einzustellen; die Reichen wurden zu Vorschuessen angehalten und unter den Friedensfreunden, soweit sie nicht durch Bestechung der Schreckensherren ihr Leben erkauften, durch Blutgerichte aufgeraeumt.

Indes so einleuchtend dies war, so war es nicht minder unzweifelhaft, dass man schon im Dezember stand und bei jenem Verfahren zwar vielleicht Rom den Sieg gewann, aber nicht der Konsul Tiberius Sempronius, der infolge von Scipios Verwundung den Oberbefehl allein fuehrte und dessen Amtsjahr in wenigen Monaten ablief.

Marius, der den Oberbefehl fuehrte, haette gern seinen ehemaligen Verbuendeten und jetzigen Gefangenen das Leben gerettet; laut rief Saturninus der Menge zu, dass alles, was er beantragt, im Einverstaendnis mit dem Konsul geschehen sei; selbst einem schlechteren Mann, als Marius war, musste grauen vor der ehrlosen Rolle, die er an diesem Tage spielte.

Wenn das Volk gesehen hätte, daß man einem Katholiken ohne alle Gefahr die Leitung der ganzen ausübenden Verwaltung, den Oberbefehl über Armee und Flotte, die Einberufung und Auflösung der gesetzgebenden Versammlung, die Ernennung der Bischöfe und Dechanten der englischen Kirche anheim geben konnte, so würde es bald von der Befürchtung zurückgekommen sein, daß Unheil daraus entstehen könne, wenn ein Katholik als Hauptmann einer Compagnie oder als Alderman eines Stadtbezirks fungirte.

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