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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Das kurze Vorpostengefecht am Passe Jugum war der einzige Aufenthalt, auf den die Griechen stießen: die römische Bevölkerung von Bruttien mit den Städten Regium, Vibo und Squyllacium, Tempsa und Croton, Ruscia und Thurii, von Calabrien mit den Städten Gallipolis, Tarentum und Brundusium, von Lucanien mit den Städten Velia und Buxentum, von Apulien mit den Städten Acheruntia und Canusium, Salernum, Nuceria und Campsä, und viele andere Städte nahmen Belisar mit Jubel auf, als er ihnen im Namen des rechtgläubigen Kaisers Justinian die Befreiung von dem Joche der Ketzer und Barbaren verkündete.
Endlich hielten fest an Rom die am besten gestellten bundesgenoessischen Gemeinden, in Kampanien, Nola und Nuceria, und die griechischen Seestaedte Neapolis und Rhegion, desgleichen wenigstens die meisten latinischen Kolonien, wie zum Beispiel Alba und Aesernia ebenwie im Hannibalischen Kriege die latinischen und die griechischen Staedte im ganzen fuer die sabellischen gegen Rom Partei genommen hatten.
Endlich streifte in dem Grenzgebiet zwischen den Reichen des Juba und des Bocchus noch der letzte der Catilinarier, jener Publius Sittius aus Nuceria, der achtzehn Jahre zuvor aus einem bankrotten italischen Kaufmann sich in einen mauretanischen Freischarenfuehrer verwandelt und seitdem in den libyschen Haendeln sich einen Namen und ein Heergefolge geschaffen hatte.
Nola, Nuceria, Teanum, obwohl rein samnitischer Bevoelkerung, nahmen griechische Weise und griechische Stadtverfassung an, wie denn auch die heimische Gauverfassung unter den veraenderten Verhaeltnissen unmoeglich fortbestehen konnte.
Den praktischen Kommentar dazu lieferten abermals die Sklavenaufstaende, welche in den ersten Jahren des Kimbrischen Krieges alljaehrlich in Italien ausbrachen, so in Nuceria, in Capua, im Gebiet von Thurii.
Im Anfang dieses Krieges hielten die sabellischen Staedte suedlich vom Volturnus, Nola, Nuceria, Herculaneum, Pompeii, es mit Samnium; allein teils ihre sehr ausgesetzte Lage, teils die Machinationen der Roemer, welche die optimatische Partei in diesen Staedten durch alle Hebel der List und des Eigennutzes auf ihre Seite zu ziehen versuchten und dabei an Capuas Vorgang einen maechtigen Fuersprecher fanden, bewirkten, dass diese Staedte nicht lange nach dem Fall von Neapolis sich entweder fuer Rom oder doch neutral erklaerten.
Im ganzen Sueden und Suedwesten Italiens war das offene Land in den Haenden der siegreichen Raeuberhauptleute; selbst ansehnliche Staedte, wie Consentia im bruttischen Land, Thurii und Metapont in Lucanien, Nola und Nuceria in Kampanien, wurden von ihnen erstuermt und erlitten alle Greuel, die siegreiche Barbaren ueber wehrlose Zivilisierte, entfesselte Sklaven ueber ihre gewesenen Herren zu bringen vermoegen.
Dies zwar fand er schon in der Gewalt des Feindes; dagegen waren dessen Versuche auf Neapel an dem mutigen Widerstand der Buergerschaft gescheitert, und die Roemer konnten noch rechtzeitig in den wichtigen Hafenplatz eine Besatzung werfen. Ebenso treu hielten zu Rom die beiden anderen groesseren Kuestenstaedte, Cumae und Nuceria.
Ausserdem fand das Gesetz Anwendung auf die treugebliebenen Bundesstaedte in Etrurien und besonders in Sueditalien, wie Nuceria und Neapolis.
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