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Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Und in niederträchtiger Weise hat er mich überfallenrief der Delegado jetzt hinter dem Geistlichen vor; »langsam kam ich den Weg entlang, der hier nach der Hacienda führt, als dieser Mensch wie ein Bär über mich her stürzte, mich zu Boden schlug, würgte und mich dann hieherschleppte.

»Unausweichlich ... unausbleiblich ... Ein niederträchtiger Feigling sind Sie, sage ich Ihnen. Täglich sehen Sie mich bei Tische. Sie grüßen mich und lächeln, Sie reichen mir Schüsseln und lächeln, Sie wünschen mir gesegnete Mahlzeit und lächeln. Und eines Tages schicken Sie mir solch einen Wisch voll blödsinniger Injurien auf den Hals. , ja, schriftlich haben Sie Mut!

Gregorius von Nyssa lobt in seiner kanonischen Epistel den Gebrauch, die toten Körper zu vergraben, welches man seiner Meinung nach tue, damit die Schande der menschlichen Natur nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt werde. Aber ist es bei der verdorbenen Natur nicht weit schamloser und niederträchtiger, beim Lichte der Sonne die Lenden junger Mädchen und ihre, obwohl der Religion geweihten, nichtsdestoweniger wunderschönen Schenkel zu zeigen als einen bloßen und entstellten Leichnam?"

»Du bist doch ein ganz niederträchtiger, abgefeimter Halunkesagte Oskar; »wer hat Dir denn erlaubt, mein ganzes Zimmer auszuplündern?« »Machen Sie keine Geschichtenerwiederte Jeremias, mit den Augen blinzelnd; »das ist ein prächtiger junger Mensch, und thut schon so, als ob er ganz zu Hause wäreOskar, dem die Sache Spaß machte, sprang jetzt die Treppe voran hinauf.

Sämund war fest auf ihn zugegangen und sagte halblaut, aber in recht unheimlichem Ton: "Du niederträchtiger..." "Sämund", erklang eine Stimme vom Herde. Ingebjörg, seine Frau war es, die rief und ihn beruhigen wollte, wie sie ihr Jüngstes beruhigte, das auf ihrem Schoß saß, bange war und schreien wollte.

»Zu Befehlerwiderte Brand, worauf ihn der Arzt ein wenig spöttisch und unbeschreiblich gütig ansah und sich mit einem kurzen: »Adieuempfahl. Warum in aller Welt hatte er spöttisch dreingesehen? Aus niederträchtiger, ärztlicher Schadenfreude? Oder machte es ihm Spaß, daß ein alter Soldat sich seinen Anordnungen so ängstlich unterwarf wie ein maroder Pfründner?

Diese meine Ohren, du weißst es, hörten dich; schäme dich, niederträchtiger Mann; es ist zu bedauren, daß es dir erlaubt ist, unter ehrlichen Leuten frey herum zu gehen. Antipholis von Syracus. Du selbst bist ein Schurke, mir solche Dinge schuld zu geben; ich will diesen Augenblik meine Ehre und meine Unschuld gegen dich beweisen, wenn du das Herz hast, stand zu halten. Kauffmann.

Sonderbarer Vorfall. Gluthahn. Jetzt frag' ich dich zum letztenmal, ob du weinen willst? Die rote Nase und die hunderttausend Falten, als wenn s' für jede Sünd' ein Strichel hätt' im G'sicht. Und Augen hat s' als wie eine Katz'. Pfui Teuxel! Das ist ein niederträchtiger Bube, kaum halt' ich mich zurück. Komm her, es lohnt die Müh', dich näher zu betrachten.

Kannst du dir denn aber nicht einbilden, daß die, welche im Kabinette hat sein dürfen, auch Erlaubnis haben werde, in der Stube zu sein? Unwissender, niederträchtiger Kerl! Anton. Wem soll ich nun antworten? Damis. Gleich stoße sie zur Stube hinaus! Anton. Stoßen? mit Gewalt? Damis. Wenn sie nicht in gutem gehen will Anton. Lisette, geh immer in gutem Lisette. Sobald es mir gelegen sein wird.

Unwissender, niederträchtiger Kerl! habe ich dir nicht oft genug gesagt, keine Seele in meine Stube zu lassen als aufs höchste meinen Vater? Was will denn die hier? Lisette. Unwissender, niederträchtiger Kerl! hast du mir es nicht oft genug gesagt, daß ich mich aus der Stube fortmachen soll?

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