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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Plötzlich hielt der Orgelspieler inne, denn diesmal hatte die Stimme die Musik übertönt. Sebastian stand draußen vor der halb offenen Tür und krümmte sich vor Lachen, denn er hatte zugesehen, wie der Sprung vor sich ging. Endlich kam er herein. Fräulein Rottenmeier war auf einen Stuhl niedergesunken. »Fort mit allem, Mensch und Tier!
Auf seiner Schwelle steht: Have, und ich spreche es dir: Have!« Sie ging und verschwand wie gestern an der Umbiegung des Porticus, als ob sie dort in den Boden niedergesunken sei. Leer und stumm lag Alles wieder, nur aus einiger Entfernung her scholl einmal kurz ein heller, gleich wieder abgebrochener Ton wie von einem lachenden Ruf eines über die Trümmerstadt hinfliegenden Vogels.
In diesem Augenblick berichtete jemand, der sich aus dem hintern Kreise hervordraengte, dass einer von den, durch den Grafen F... verwundeten, Frevlern, da er in dem Korridor niedergesunken, von den Leuten des Kommandanten in ein Behaeltnis geschleppt worden, und darin noch befindlich sei.
Was die Kinder fühlten, weiß man nicht, sie wußten es selber nicht. Sie lagen enge aneinandergedrückt und drückten sich noch immer enger aneinander, die Bündel waren bereits durch den Hagelfall niedergesunken und lagen auf den Kindern, und die Großmutter sah, daß bei jedem heftigeren Schlag, den eine Schloße gegen die Bündel tat, ihre leichten Körperchen zuckten. Die Großmutter betete.
Ihr Retter selbst war ohnmächtig niedergesunken. Neue Hügel und Berge von Schnee und ein entsetzlicher Wirbel von Schneeflocken füllten die Luft. Da sagte die Mutter: "Kinder, hier ist keine Rettung möglich; wir wollen beten und uns dem Willen Gottes überlassen."
»Ich danke Ihnen!« Er war vor ihr niedergesunken und küßte stürmisch ihre Hände. »Sie sind wie ein guter Engel in dieses Zimmer gekommen zur rechten Stunde! Eben wollte ich fort und hätte wohl die größte Torheit meines Lebens begangen Sie haben mich gerettet!« Er schwieg erschüttert. Sie stand betroffen da und wagte keine Regung, fand kein Wort.
Er war auf seine Knie niedergesunken in das Gras, im Schatten, und bewegte sich, als ob er mit jemandem kämpfte, aber nun sprang er plötzlich auf und stürmte auf Anje zu, wie ein Geblendeter gegen einen Lichtschein. »Bist du es oh, du bist es wirklich? Hörst du, daß du mit mir kommen sollst!? Du hast mich mit dem Stein verwundet ...« »Nein«, sagte Anje, »ich bleibe hier.«
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