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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Kauffmann. Wenn es so ist, so ist mir leid, daß ich gegen ihn gezogen habe. Abbtissin. Wie lang' ist der Mann schon in diesem Zustande? Adriana. Diese ganze Woche war er immer schwermüthig, dunkel und niedergeschlagen, und gar nicht, gar nicht mehr der Mann, der er ehmals war; aber bis zu diesem Nachmittag ist seine Krankheit nie bis zur völligen Wuth ausgebrochen. Abbtissin.

Ledermann war übrigens heute sehr still und niedergeschlagen, er hatte sein einziges Kind vor etwa vierzehn Tagen verloren, und schien sich das sehr zu Herzen zu nehmen, erklärte auch nur herausgekommen zu sein, sich ein wenig zu zerstreuen und die Gedanken los zu werden, die ihn in der Stadt drin peinigten.

Sie sah mich sehr freundlich an und sagte: »Er spielt recht schön.« »Javersetzte ich, »das ist so eine Gabe Gottes.« »Die Musikanten sind hier in der Gegend sehr rar«, hub das Mädchen dann wieder an und stockte und hatte die Augen beständig niedergeschlagen. »Er könnte sich hier ein gutes Stück Geld verdienen auch mein Vater spielt etwas die Geige und hört gern von der Fremde erzählen und mein Vater ist sehr reichDann lachte sie auf und sagte: »Wenn Er nur nicht immer solche Grimassen machen möchte mit dem Kopfe, beim Geigen!« »Teuerste Jungfererwiderte ich, »erstlich: nennen Sie mich nur nicht immer Er; sodann mit den Kopftremulenzen, das ist einmal nicht anders, das haben wir Virtuosen alle so an uns.« »Ach soentgegnete das Mädchen.

"Der Oberst wurde von seinem Liebchen mit der Axt wie ein Stier niedergeschlagen", erging er sich in lauten Gedanken, "mir wird es so gut nicht werden. Fallen wohlan! Aber nicht in einem Bettwinkel krepieren!" Vielleicht dachte er an Gift, denn er war am Hofe zu Wien in ein hartnäckiges Intrigenspiel verwickelt und hatte sich dort durch seinen Ehrgeiz Todfeinde gemacht.

Als ich mich abwandte, begegnete ich Panjas Augen, und als er mein Gesicht sah, warf er sich zur Erde, als habe eine Faust ihn niedergeschlagen, und brach in ein Geheul aus wie ein Tier.

Es waren der Anführer der Truppen und ein junger Lehrer der Beredsamkeit und noch einige andere. Dieses Mahl war nicht sehr fröhlich, denn die Frau des Landpflegers saß die ganze Zeit über stumm und niedergeschlagen, ohne an dem Gespräche teilzunehmen.

Er fragte, nachdem er mehrere Male von neuem bei dem Tribunal eingekommen war, seinen Rechtsgehuelfen, in einem vertrauten Briefe, was eine so uebergrosse Verzoegerung verursache; und erfuhr, dass die Klage, auf eine hoehere Insinuation, bei dem Dresdner Gerichtshofe, gaenzlich niedergeschlagen worden sei.

Können Sie sich nicht denken, welche Verbrechen ein Mensch begangen haben muß, ehe er von einem andern Menschen mit dem Beil niedergeschlagen wird? Ich habe mich zum Richter und Henker aufgeworfen, ich habe die ohnmächtige menschliche Gerechtigkeit ergänzt. Das ist mein Verbrechen. Adieu, Herr! Trotz der Bitternis, mit der Sie Ihre Gastfreundschaft vermischt haben, werde ich deren gedenken.

Ich stelle es mir schön vor, im stillen Zimmer zu sitzen und das unbegreiflich große und bunte Leben durch die festen Formen zu ahnen, in denen es sich grob und kalt niedergeschlagen hatPaul Seebeck nickte ihr zu. Dann wandte er sich an Herrn de la Rouvière: »Und wie denken Sie sich Ihre Zukunft hier? Wünschen Sie einen freien Beruf zu ergreifen, oder denken Sie an ein Amt

Nur in den letzten Tagen war der junge »Amerikaner« wie er im Hause gewöhnlich scherzhaft hieß, oder der »Delaware« wie ihn Sophie, wenn sie manchmal bei recht guter Laune war, nannte, auffällig niedergeschlagen gewesen; er hatte Briefe von Amerika bekommen, wie er sagte, und ein sehr lieber Freund von ihm war dort schwer erkrankt, auch ein Schiff das ihm gehörte, und das nicht versichert worden, so lange ausgeblieben, daß sein Compagnon fast den Untergang desselben befürchte.

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