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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wäre es möglichrief er aus. »Jener Mensch also nun erkühnt sich, den Mund zu öffnen? Derselbe Meyer, der mit neunzehn Jahren das Ziel der Klasse noch nicht erreicht hatte und endlich sich genötigt sah, dreijährig zu dienenDie Künstlerin Fröhlich verbarg unter einem Lächeln ihre Verlegenheit darüber, daß ihr der untergeordnete Meyer nicht mißfiel. Sie wünschte sich, er möge ihr mißfallen.

Meine Lou ist eine erwachsene junge Dame geworden, und ich habe es beinahe nicht bemerkt. Es wird mir schwer, mich darein zu finden, für mich ist sie noch immer das Kind, mein kleiner Liebling, mein Wildfang. Aber was hilft es mir? Sie ist neunzehn Jahre, und ich denke mit Schrecken daran, daß eines Tages ein Mann kommt und sie mir fortnimmt. Elternlos!

Breitengrades währte die Nacht in dieser Jahreszeit fast neunzehn Stunden und die Mitteltemperatur der Luft blieb fortwährend unter 0 Grad zurück. Statt jetzt noch weiter nach Süden vorzudringen, folgte der "Albatros" zunächst den Windungen jener Meerenge, als ob er dem Stillen Ocean zutriebe.

Sie waren über das ganze Südpolargebiet weg, nachdem sie binnen neunzehn Stunden gegen siebentausend Kilometer zurückgelegt, wieder nach dem Stillen Ocean getrieben worden, und da sie zu einer Meile nur eine Minute gebraucht hatten, war ihre Schnelligkeit doppelt so groß gewesen, als sie der "Albatros" unter gewöhnlichen Umständen hätte entwickeln können.

Sie mochte wohl damals kaum neunzehn Jahre zählen, ihr Gesicht, ebenso zart wie ihr Wuchs, trug den Ausdruck der höchsten Engelsgüte, vorzüglich lag aber in dem Blick der dunklen Augen ein unbeschreiblicher Zauber, wie feuchter Mondesstrahl ging darin eine schwermütige Sehnsucht auf; so wie in ihrem holdseligen Lächeln ein ganzer Himmel voll Wonne und Entzücken.

Hier dauert die Nacht im Monat Juli noch neunzehn Stunden lang, die kalte Sonnenscheibe erscheint nur schwach leuchtend am Horizont, um fast sogleich wieder zu verschwinden. Am Pole selbst verlängert sich diese Nacht bis auf hundertneunundsiebzig volle Tage. Alles deutete darauf hin, daß sich der "Albatros" wie in einen Abgrund in dieselbe stürzen müsse.

Als aber auch bei ihr dann das Liebesbedürfnis sich einstellte und sie, der vornehmen Maske müde, Annäherung suchte, war man in ihren Kreisen ihrer überdrüssig geworden. Die Mutter war besorgt, die Tochter könnte auf diese Weise ganz leer ausgehen. Ihr Mann aber meinte, mit neunzehn Jahren hätte Lulu noch keine so große Eile.

Karl band seinen Schimmel an einen Baum; kletterte die Böschung hinauf und stellt sich auf die Lauer, die Taschenuhr in der Hand. Eine halbe Stunde verstrich und dann noch neunzehn Minuten ... Da gab es mit einem Male einen Schlag gegen die Mauer. Der Laden blieb sperrangelweit offen und wackelte noch eine Weile. Am andern Morgen war Karl vor neun Uhr in Bertaux.

Man brachte ihn in ein finsteres und feuchtes Gefängnis; neunzehn elende Menschen lagen dort auf Stroh umher und empfingen ihn als ihren Leidensgefährten mit rohem Gelächter und Verwünschungen gegen den Richter und den Kalifen.

Und wirklich die Schwester war seine Tänzerin von vorhin, die er so langweilig gefunden hatte seine Hauswirtin, Frau Ragni Kule. Der "Nußkern" war übrigens gar nicht ihre Schwester; sie waren Stiefschwestern. Und der "Nußkern" war auch nicht, wie er glaubte, die ältere; im Gegenteil die Schwester war bald neunzehn und sie knapp siebzehn.

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