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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Chelonens Riesenschilde Entglänzt ein streng Gebilde: Sind Götter, die wir bringen; Müßt hohe Lieder singen. SIRENEN: Klein von Gestalt, Groß von Gewalt, Der Scheiternden Retter, Uralt verehrte Götter. NEREIDEN UND TRITONEN: Wir bringen die Kabiren, Ein friedlich Fest zu führen; Denn wo sie heilig walten, Neptun wird freundlich schalten.
Oberon. Doch wir sind Geister einer andern Art. Oft hab' ich mit dem Morgenlicht gescherzt, Und mag so lang die Hayne, wie ein Jäger Durchtraben, bis des Himmels Pfort' in Osten Ganz feuerroth, sich gegen den Neptun Mit weit umher ergoßnen Stralen öffnend, All seine grünen Ström' in Gold verwandelt. Doch eile drum nichts minder, zög're nicht, Vor Tag kan alles schon verrichtet seyn. Puk.
Er fand sein Weib und seine beiden Kinder, Und Segen Gottes! zwei dazu. Morydan Das Schiff, wo Morydan mit Weib und Kindern war Kam plötzlich in Gefahr. "Ach Götter, lasset euch bewegen! Befehlt", schrie Morydan, "daß See und Sturm sich legen. Nur diesmal lasset mich der nassen Gruft entfliehn; Nie, nie, gelob ich euch, mehr übers Meer zu ziehn! Neptun, erhöre mich!
Er hatte bei dem Feuerwerk den Meergott Neptun vorgestellt und in seinem vollen Kostüm Reißaus genommen; er hatte den Schilfgürtel noch um den Leib, einen Wams von Seemuscheln an und eine Binsenperücke auf, sein langer Bart war von Seegras, auf der Schulter trug er den Dreizack, auf welchem er ein tüchtiges Bauernbrot und drei fette Schnepfen, die er mitsamt dem Neste erwischte, gespießt hatte.
In ungleichen Pausen fegte der Wind durch die Steineichen und Pinien auf dem Höhenzug, welcher sich eine gute Strecke westlich von der Stadt erhebt, einst gekrönt von einem Tempel des Neptun, der, schon damals halb zerfallen, heute bis auf dürftige Spuren verschwunden ist.
Was der Maler mit dem Dreizack andeuten wollte weiß nur er und Gott; er müßte denn gemeint haben daß der Capitain, wie früher Neptun, das Meer beherrsche. Uebrigens war es auch möglich daß er fischen wolle, und sich mit dem Fernrohr nur eben den stärksten und fettesten der ihn reichlich umschwimmenden Fische ausgesucht habe.
Aber er fühlte einen Schmerz, wie er ihn noch nie in seinem Leben gefühlt. Er ging weiter und blieb irgendwo am Geländer stehen, mitten unter den Mitgliedern des "Neptun", von denen er fast keinen kannte. Das große Hechttauchen war im Gange. Es regnete schon stark.
Neptun und Aölus bieten nun Gott ihre Dienste an, das sündige Geschlecht zu vertilgen, und ersterer sagt höchst ärgerlich: Tut länger Ihr so barmherzig sein, So schlagens uns noch in d'Fressen 'nein, Ein Exempel müsst Ihr statuieren, Sonst tun's einem noch ins Haus hofieren. Endlich ist die Arche fertig und zum Abfahren bereit.
Sein Sinn ist viel zu edel für die Welt. Er kann Neptun nicht um den Dreizack schmeicheln, Nicht Zeus um seine Donner: Mund und Herz ist eins. Was seine Brust nur schafft, kommt auf die Zunge, Und ist er zornig, so vergißt er gleich, Daß man den Tod je nannte. Ein schöner Lärm. Zweiter Patrizier. O! wären sie im Bett! Menenius. Wären sie in der Tiber!
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