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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Parmenion kam zu ihm, den Kampf zu widerraten: es sei ratsam, sich vorerst an dem Ufer des Flusses zu lagern; der Feind, an Fußvolk schwächer, werde nicht wagen, in der Nähe der Makedonen zu übernachten, er werde sich zurückziehen und so es möglich machen, daß man am andern Morgen, bevor die Perser ausgerückt und aufgestellt seien, den Übergang ohne Gefahr bewerkstellige; jetzt dagegen scheine ein Übergang nicht ohne Gefahr: der Tag neige sich, der Fluß sei an manchen Stellen tief und reißend, das Ufer jenseits steil, man könne nicht in Linie passieren, man müsse in Kolonnen durch den Fluß gehen; die feindliche Reiterei werde diese in die Flanke nehmen und niederhauen, ehe sie zum Fechten kämen; der erste Unfall aber sei nicht bloß für den Augenblick empfindlich, sondern für die Entscheidung des Krieges höchst bedenklich.
Das fiel uns alles zuerst wieder ein, als unser Geld auf die Neige gegangen war; es mocht' eine Woche inzwischen verstrichen sein, und von der Schweiz waren wir noch weit, da wir keine Strasse einhielten, sondern gingen, wo es uns lustig schien.
»Halt!« rief da Guido, dessen Herz vor Freude überwallte. »Harre noch, Bruder, ehe Du trinkest den Trunk der Treue; es gilt noch ein Wort: »Joconda!« Und Bruno hörte dieses Wort, Diether, und er las seine Bedeutung in der Seele des Jünglings, der es aussprach, aber er zögerte nicht und rief den Namen auch und trank den Becher bis zur Neige.
Sie glaubte mir nicht; ich hatte mich ihr zu früh dekuvriert; vom einzelnen ließ sie sich, gleichsam aus Gnade, aus Nachsicht, oder weil sie sich nicht mehr zu wehren vermochte, günstig stimmen; doch verlor sie alsbald den Folgegang, und mit jedem neuen einzelnen sah ich mich von derselben Notwendigkeit wie mit dem vorherigen, ein Sisyphusbeginnen, das jedesmal meine Kraft bis zur Neige erschöpfte.
Wilhelm Beuthien, dem anfangs schweigsamen, löste sich allmählich die Zunge, da Hermann ihm fleißig einschenkte, und er rückte mit allerlei gewagten Anekdoten und Rätseln heraus, die Tetje zu Theresens Aerger noch überbieten zu müssen glaubte. Hermann, der den "Stoff" auf die Neige gehen sah, raunte der Tante seine Wahrnehmung zu.
Haley, gewohnt, das Gewicht der Wahrscheinlichkeiten zwischen größeren und geringen Lügen gehörig abzuwägen, nahm an, daß dasselbe sich zu Gunsten des erwähnten Holzweges neige.
Was thu' ich? was will ich? Vater, ich schwöre wehe mir, wehe! Verbrecherin, wohin ich mich neige! Vater, es sei! Ferdinand Gott sieht herab! So zernicht' ich sein letztes Gedächtniß. Das ist meine Tochter! Blick' auf! um einen Liebhaber bist du leichter, dafür hast du einen glücklichen Vater gemacht. Kind! das ich den Tag meines Lebens nicht werth war!
Als schon der Sommer zur Neige ging, kamen Gerom eines Abends durch den Großknecht Gerüchte zu Ohren, die ihn erbleichen ließen.
»Der Sommer ging, der Herbst kam. Es wurde September und es wurde Oktober, und die Pracht und Fülle der Natur ging für dieses Jahr auf die Neige. Mein Prinzipal, der zur Zeit der
Es war einen Monat später, und der September ging auf die Neige. Das Wetter war schön, aber das Laub im Park zeigte schon viel Rot und Gelb, und seit den
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