Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Mai 2025
Aber seine Einbildung, sprach sie, war ganz von Mohren und Negern erfuellt; und wenn ihm eine Dame von Paris oder Marseille die Tuere geoeffnet haette, er wuerde sie fuer eine Negerin gehalten haben. Der Fremde, indem er den Arm sanft um ihren Leib schlug, sagte verlegen: dass der Hut, den sie aufgehabt, ihn verhindert haette, ihr ins Gesicht zu schaun.
»#Oh Looooooo'od a massy!#« schrie eine dicke, vor Maulbeere sitzende Negerin jetzt mit gellendem Aufkreisch, und fiel von der Bank herunter auf der sie gesessen, als ob sie todtgeschossen wäre. Niemand bekümmerte sich aber um sie, und sie blieb eine Weile regungslos liegen, ohne ein Glied zu rühren.
Sklaven werden heute nicht mehr öffentlich verkauft, aber heimlich und mit Wissen der Consulate, so dass jeder Europäer Kenntniss davon hat. Man bezahlt in Tripolis eine hübsche Negerin mit 120 Thaler, eine Fullo mit 150-160 Thaler und eine Tscherkessin mit 300 Thaler und mehr. Junge Negerbursche sind zu dem Preise von 70-90 Thaler zu haben.
Zachäus Maulbeere hatte der Geist ergriffen, und während die dicke Negerin, die sich wieder aufgerichtet, seine Knie umklammert hielt und abwechselnd Hülfe und Glory! schrie, stand Maulbeere auf der Bank, auf der er bisher gesessen, mit bloßem Kopf, an der Stirn noch die Spuren des niedergelaufenen Regenwassers von der vorigen Nacht, die Arme zum Himmel ausgestreckt, und das Gesicht ebenfalls dorthin erhoben, und tobte ärger als Einer der Anwesenden sein #happy happy happy# dem grünen Waldesdome entgegen.
Ihr gegenüber plapperte die Französin, die aussah wie eine Negerin und ungeheure goldene Ohrringe trug. Am unteren Tischende saß mit säuerlichem Lächeln die hagere Engländerin Miß Brown, die gleichfalls im Hause wohnte. Man befreundete sich rasch mit Hilfe von Sesemis Bischof. Mlle. Popinet hatte in der letzten Nacht wieder Alpdrücken gehabt, erzählte sie ... Ah, quelle horreur!
Nachdem uns dann eine recht nett aussehende alte Negerin ein Gefäss voll warmer Suppe gebracht hatte, fragte man uns durch Zeichen und Laute, ob wir denn gar keine der dort üblichen Sprachen verständen, und nach einander nannten sie eine Menge Sprachen als: Fulfulde, Berbertji, Arabtji, Haussa, Nupe etc.
»#Glory glory happy happy!#« brüllte und tobte da plötzlich die Masse »#blessed be de Looo'd# Dschisos!« schrie die dicke Negerin mit einem gewaltigen Ruck sich emporrichtend, daß sie gerade vor Maulbeere auf die Erde zu sitzen kam, und ihm starr in's Antlitz sah.
Und damit streckte er, durch die Dunkelheit der Nacht, seine Hand aus, um die Hand der Alten zu ergreifen, und fragte: "Seid Ihr eine Negerin?" Babekan sagte: "nun, Ihr seid gewiss ein Weisser, dass Ihr dieser stockfinstern Nacht lieber ins Antlitz schaut, als einer Negerin!
Da findet man den Mestizen, von einem Spanier und einer Indianerin abstammend; den Castisa, von einem Mestizenweibe und einem Spanier; den Mulatten, von einer Spanierin und einem Neger; ferner den Monisken, von einer Mulattin und einem Spanier; den Albino, von einer Moniskin und einem Spanier; den Tornatras, von einem Albino und einer Spanierin; den Tintinclaire, von einem Tornatras und einer Spanierin; den Lovo, von einer Indianerin und einem Neger; den Caribujo, von einem Coyoten und einer Mulattin; den Grifo, von einer Negerin und einem Lovo; den Albarazado, von einem Coyoten und einer Indianerin; den Chanisa, von einer Mestizin und einem Indianer; endlich den Mechino, von einer Lovo und einem Coyoten!«
Eine über hundert Jahre alte Negerin saß vor einer kleinen Hütte aus Rohr und Erde. Man kannte ihr Alter, weil sie eine Creolin-Sklavin war. Die Völker mit dunkler Haut, die gut acclimatisirten Schwarzen und die Indianer erreichen in der heißen Zone ein hohes, glückliches Alter.
Wort des Tages
Andere suchen