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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wer der Felix Fleck gewesen sei, darüber hat man nie etwas Zuverlässiges erfahren. Viele hielten ihn für einen natürlichen Sohn des Verstorbenen. Der Felix Fleck kam und nahm, da seine Papiere in Ordnung waren, später die Erbschaft ohne Widerrede in Empfang. Das Testament war verlesen, und Stille herrschte im Gemach; Jeder gab sich seinen Betrachtungen hin; Keiner schien ganz befriedigt.
Das Infusor stirbt also, sich selbst überlassen, eines natürlichen Todes an der Unvollkommenheit der Beseitigung seiner eigenen Stoffwechselprodukte; aber vielleicht sterben auch alle höheren Tiere im Grunde an dem gleichen Unvermögen.
O Milord Mowbray, betrachtet die Zeiten in der natürlichen Verknüpfung mit ihren Ursachen und Umständen, und ihr werdet bekennen müssen, daß es in der That die Zeit und nicht der König ist, worüber ihr euch zu beklagen habt.
Aber wenn es deren gäbe, würden sie immer mit sehr natürlichen Vergnügungen beginnen und ihren Ruhm darin suchen, den Ideen zu trotzen, die ihnen in der Vernunft nicht begründet zu sein scheinen, trotzdem sie den festen Glauben ihrer Zeitgenossen bilden.
Dem Obersten erschien dies anmaßend, und er wußte nicht oder wollte es nicht wissen, daß von ältester Zeit her die Bürger von Kolberg sich als die natürlichen und gesetzlich berufenen Verteidiger ihrer Wälle und Mauern betrachteten.
Den Tag der Sonne und den Tag der elektrischen Lichter – und immer den der Arbeit. Wie liebte Klara diese Stunde, wo alles ringsum blau schien, im Kampf des natürlichen Lichtes mit dem künstlichen.
Nach einer Viertelstunde, nach Auspacken und Ordnen der Toilette, erschien auch schon Frederik wieder, verbeugte sich mit der ihm eigenen natürlichen Würde und meldete, daß die gnädige Frau sehr glücklich sei, den Herrn Grafen empfangen zu dürfen. Sie würde schon gleich diese Botschaft gesandt haben, wenn sie nicht geglaubt hätte, daß ihm eine Pause der Erholung angenehm sein werde.
Ich hasse das Wort »ritterlich« und habe doch kein anderes für ihn. =Eines= ist er vielleicht noch mehr, diskret, imponirend, oder doch voll natürlichen Ansehns, und sollte sich mir =das= erfüllen, was ich um der Mama und auch um meinetwillen wünsche, so würd es mir nicht schwer werden, mich in eine Respektsstellung zu ihm hinein zu finden. Und dazu noch eins.
Man hatte in Brasilien, vielleicht aus den Zeitungen, deren wohlwollender, unüberlegter Eifer schon manchem Reisenden Unheil gebracht hat, erfahren, ich werde in die Missionen am Rio Negro kommen und den natürlichen Canal untersuchen, der zwei große Stromsysteme verbindet.
»Liebe Mutter Akka, flieg hier ein wenig langsam, damit ich mir die Bauernweiber ansehen kann!« rief der Junge. Dies hielt die alte Gans wohl für einen natürlichen Wunsch, denn sie flog dreimal über dem Kirchhof hin und her.
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