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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Der Herr Slymering beklagte sich, »dass Havelaar ihm von der Sache, die vorkäme in dem Briefe No. 88, nicht erst mündlich Kenntnis gegeben hätte«. Natürlich weil dann mehr Möglichkeit gewesen wäre, zu »schipperen«. Und weiterhin: »dass Havelaar ihn in seinen dringenden Geschäften störe«! Der Mann war gewiss mit einem Jahresbericht über »ruhige Ruhe« beschäftigt!
Er sagt: Lachen erzeuge das, was, von der einen Seite betrachtet, wunderbar, phantastisch, ungewohnt, illusionistisch, und von der anderen Seite lange gewohnt, ganz natürlich, "familiär", alltäglich sich präsentiere.
Da die Frau aber nach seiner Aussage keine hat, muß natürlich »herauskommen«, daß sie überhaupt »nicht ist«. Wahrscheinlich ist sie also nur eine Art Spuk, ein Massenaberglauben!
Er hatte sie nicht gekniffen, er hatte deklamiert, da habt ihr's. Natürlich sieht die Frau vom Hause gern, dass beim Nachtisch eine kleine Artigkeit zum Besten gegeben wird. Das macht die Sache voll.
Man kann sich gesund schlafen, aber auch krank. Wir müssen sie wecken, natürlich vorsichtig, daß sie nicht wieder erschrickt. Und Friedrich soll das Frühstück nicht bringen; ich will warten, bis die gnäd'ge Frau da ist. Und machen Sie's geschickt.« Eine halbe Stunde später kam Effi. Sie sah reizend aus, ganz blaß, und stützte sich auf Johanna.
Die Tage wurden immer kürzer, und bei den langen Abenden und dem immer späteren Tagesanbruch war es natürlich sehr traurig und langweilig für den Jungen gewesen; denn er konnte ja seine Natur nicht so einrichten und nicht genau so lange schlafen, wie die Sonne verschwunden war.
Nach diesem Urteil einer solchen Persönlichkeit ist es mir natürlich nicht mehr möglich, dieses Verfahren zu dulden.
In der Zeit des allgemeinen Aufschwungs gab es natürlich Leute, die den Fremdenverkehr auf alle mögliche Weise heben wollten. Er hielt sich jedoch in mäßigen Grenzen, obwohl man Reunions veranstaltete, bei denen wir Rechtspraktikanten das Ballkomitee bilden mußten.
Ilse und Melanie stellten deren Töchter dar und paßten in ihren Charaktereigentümlichkeiten prächtig dazu. Melanie putzsüchtig, elegant und eitel, Ilse das Gegenteil. Wild und unbändig, trotzig und widerspenstig, natürlich nichts weniger als elegant führt sie die übermütigsten Streiche aus und die schwache Mutter ist nicht im stande, sie zu zügeln.
Frau Käthe saß bei ihr auf dem Bette und schweigete sie . Darauf wollte ihre Tochter, Fürstin Margarete von Anhalt, mit Gefolge zum Besuch der kranken Mutter kommen, natürlich womöglich auch in Luthers Behausung.
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