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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ist dann das Kind ganz gesund, so soll es täglich kalt gewaschen werden oder 4-5 Secunden lang ein kaltes Bad bekommen. Die Kost soll recht einfach und nahrhaft sein und nur in kleinen Portionen, aber öfters gereicht werden. Der Heublumenwickel wird alles Überflüssige auflösen und aufsaugen. Das kalte Wasser wird die Natur stärken und die Naturwärme vermehren.

Der ärmste Mann ißt Papelon, wie man in Europa Käse ißt; man hält ihn allgemein für nahrhaft. Mit Wasser gegohren gibt er den *Guarapo*, das Lieblingsgetränk des Volks. Zum Auslaugen des Rohrsafts bedient man sich, statt des Kalks, des unterkohlensauren Kalis. Man nimmt dazu vorzugsweise die Asche des *Bucare*, der Erythrina corallodendron.

Sie wurden allgemein für recht nahrhaft und gesund gehalten und deßhalb Kranken wie Gesunden recht empfohlen.

Zum Frühstück eine Tasse Milch, in welcher ein Kaffeelöffel voll gemahlener Fenchel 3 Minuten lang gesotten wurde, ebenso am Abend. Die Kost sei die bisherige, wenn nur recht nahrhaft und einfach. Nach vier Wochen war dieser Kranke geheilt. Es reichten für weiters in der Woche zwei bis drei Halbbäder aus.

Bei letzteren sind sie meist mit andern, beim Genuß schädlichen Stoffen verbunden, die sich aber vielleicht auf chemischem Wege trennen ließen. Eine Pflanzenmilch wird nahrhaft, wenn keine scharfen, narkotischen Stoffe mehr darin sind und statt des Cautschucs der Käsestoff darin überwiegt.

Die Erde sei nahrhaft, aber locker, der Wasserabzug gut. Während der Vegetations-Periode ist ein wiederholter Dungguß sehr am Platze. Die Vermehrung gelingt in den meisten Fällen leicht durch Stecklinge, die man unter Glas hält. Kann man einen warmen Kasten geben, so ist es um so besser.

Das Fleisch der Fische ist ebenso nahrhaft und ebenso leicht verdaulich wie das Fleisch der Tiere. Fleischspeisen sind für den Einzelnen wie für ganze Völker von größtem Einfluß auf die Leistungsfähigkeit. Völker, welche viel Fleisch verzehren, zeigen große Kraft bei der Arbeit und infolge dieser körperlichen Kraft besitzen sie Selbstvertrauen und Energie.

Mich dünkt, das ist recht glücklich gedacht. Cento, den 17. abends. In einer bessern Stimmung als gestern schreibe ich aus Guercins Vaterstadt. Es ist aber auch ein ganz anderer Zustand. Ein freundliches, wohlgebautes Städtchen von ungefähr fünftausend Einwohnern, nahrhaft, lebendig, reinlich, in einer unübersehlich bebauten Plaine. Ich bestieg nach meiner Gewohnheit sogleich den Turm.

Ja, das Weltall war ein Kuchenberg, nahrhaft und süß, und das Leben ein Schlaraffenland und sein Arbeitszimmer eine heilige Halle, obwohl es eigentlich kein Zimmer, sondern ein Tisch mit zwei Beinen war, den man mit der einen Seite an die Wand genagelt hatte.

Draußen brütete die Hitze des Sommertages millionenfaches Leben aus. Allerweckerin! Allernährerin! himmlische Sonne! du hast auch Bertrams Getreide zur Reife gebracht, und bleichst jetzt in den goldenen Hülsen das silberweiße Mehl. Man riecht's, es duftet so nahrhaft.

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