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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Aber die Mauerlücke am Turme des Aëtius ist immer noch nicht ausgebaut. Nur die Wachen stehen dort.« »Wann trifft meinen Sohn die Wache?« »In zwei Tagen: die dritte Nachtwache.« »Allen Heiligen sei Dank. Viel länger dürft’ es nicht währen: – ich fürchte ... –« Und er stockte. »Was? sprichmahnte Rauthgundis entschlossen. »Ich kann alles hören.« »Es ist am Ende besser, du weißt es.

Schön, mein Freund. Nur müssen erst die Feinde vernichtet sein, deren Spolien du bereits verteilst. Deshalb ein altrömischer Trinkspruch: wehe den BarbarenEr stand auf und trank dem Priester zu. »Aber die letzte Nachtwache schleicht vorüber und meine Sklaven müssen mich am Morgen in meinem Schlafgemach finden. Leb wohlDamit zog er den Cucullus des Mantels über das Haupt und ging.

Gott möge es mir verzeihen, daß ich es gethan ich hing mich einmal in der Nacht an meinem Webestuhle auf, nachdem ich eine Zeitlang bittere Thränen über mein Unglück vergossen hatte. Die Nachtwache entdeckte es jedoch, ich wurde zeitig abgeschnitten, kam ins Krankenzimmer und die Geistlichen sprachen mir armen Teufel Trost, Ermuthigung und Gottesvertrauen ein.

In Besorgnis, daß sie dadurch in Not geraten könnten, bot ich Lisei meine Geldmittel zur Hülfe an; aber sie sagte: "I nimm's ja gern von dir; doch sorg nur nit, wir sind nit gar so karg." Da blieb mir denn nichts anderes zu tun, als in der Nachtwache mit ihr zu wechseln oder, als es dem Kranken besser ging, am Feierabend ein Stündchen an seinem Bett zu plaudern.

Als ich mich am nächsten Tage nach einer kurzen Erholung wieder zur Nachtwache anschickte, entschlossen, diesmal nicht wieder einzuschlafen, wurde etwa gegen elf Uhr an unsere Tür geklopft: ich öffnete es war Pokrowskij. »Es wird Sie langweilen, denke ich, so allein zu sitzensagte er, »hier, nehmen Sie dieses Buch, es wird Sie immerhin etwas zerstreuen

Ein Vogel der Wachsamkeit, ein Kämpfer, ein Sieger wird er von den Kriegsleuten auf den Rüstwagen gesetzt, daß sie sich zurufen und ablösen zu gemessener Zeit. So es dämmert und der Hahn mit den Hühnern zu ruhen sich auf die Stange setzt, stellen sie die Nachtwache aus.

Daß dieses Gruppenbildnis einer Schützengilde bis heutigen Tages die »Nachtwache« heißt, das beweist am schlagendsten, daß in der Malerei die Erfindung nur in der Ausführung beruht.

Der Mann erstaunte und fragte, welches Unglück sich ereignet habe, und hörte dann von der schluchzenden Frau, daß das Mädchen durch einen unvorsichtigen Schritt in die geöffnete Falltür, die sich im Fußboden des Ladens befand, abends im Dunkeln, als sie eben die Nachtwache antreten wollte, in den tiefen Keller gestürzt war, auf dessen mit Steinplatten gepflastertem Boden man die Unglückliche mit gebrochenem Rückgrat tot aufgefunden hatte.

Während alle unnötige Bagage und die zum Kampf untauglichen Leute im Lager zurückblieben, brach das Heer in der Nacht vom 29. zum 30. September etwa um die zweite Nachtwache, auf. Gegen Morgen erreichte man die letzten Hügel; man war dem Feind auf sechzig Stadien nahe, aber die Hügel, die man vor sich hatte, entzogen ihn noch dem Blick.

Niemals in meinem Leben habe ich so viel geistige Anspruchslosigkeit beisammen gesehen wie damals. Der Bürgermeister war ein unstudierter Mann. Es gab zwar einen Nachtwächter, aber die Bewohner hatten sich reihum an der Nachtwache zu beteiligen. Die Hauptbeschäftigung bildete die Weberei. Der Verdienst war kärglich, ja oft überkärglich zu nennen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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