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Aktualisiert: 31. Mai 2025
„Ja, da habe ich in einem meiner Büros einen Spezialisten, der meine Handschrift so täuschend nachmachen kann, daß ich selbst nicht zu unterscheiden vermag, was von mir oder von ihm geschrieben ist. Ein goldehrlicher Mann, einem anderen dürfte man die Ausübung der äußerst gefährlichen Kunst nicht gestatten.
Bravo! Bravo! das haben sie schlau gemacht. Erster. Und Genua soll's nachmachen, und Genua hat seinen Mann schon. Fiesco. Ich will ihn nicht wissen. Gehet heim! Denkt auf den Löwen! Volk und Senat wider Doria. Volk und Senat für Fiesco Hassan! Hassan! Ich muß diesen Wind benutzen Hassan! Hassan! Ich muß diesen Haß verstärken! dieses Interesse anfrischen! Heraus, Hassan! Hurensohn der Hölle!
Die Nachahmungsgabe des Menschen ist allgemein, er will nachmachen, nachbilden, was er sieht, auch ohne die mindesten innern und äußern Mittel zum Zwecke. Natürlich ist es daher immer, daß er leisten will, was er leisten sieht; das Natürlichste jedoch wäre, daß der Sohn des Vaters Beschäftigung ergriffe.
Da aber wurde es dem Knaben klar, was er getan hatte, und in seiner Seele bat er Gott und sie um Verzeihung, da er sich nicht überwinden konnte, es offenkundig zu tun. Die Mutter war gütig wie immer gegen ihn, und das schnitt ihm ins Herz. Einmal vergaß er es aber. Er hatte die Gabe, alle Leute nachmachen zu können; besonders konnte er ihre Sprache und ihren Gesang nachmachen.
Die Mutter kam eines Abends in die Stube, als der Junge seinen Vater damit unterhielt, und als sie wieder draußen war, kam der Vater auf den Einfall, er solle den Gesang der Mutter nachmachen. Er weigerte sich anfangs; sein Vater aber, der im Bett lag und sich vor Lachen schüttelte, bestand darauf, daß er auch nachmachen sollte, wie die Mutter sang.
Er wusch sich dann Hände und Gesicht und sagte gewöhnlich: »Das Bächlein nimmt mir alle Müdigkeit aus den Füßen fort, und ich bin wieder frisch und munter.« Dieser Knecht hat recht vernünftig gehandelt, und es wäre gut, wenn die Landleute es ihm fleißig nachmachen würden. Sie würden dann Nachts viel besser ausruhen und am andern Morgen frischer an die Arbeit gehen können.
Diese Dinge scheinen, in der That; denn es sind Handlungen, die man durch Kunst nachmachen kan; aber was ich innerlich fühle, ist über allen Ausdruk; jenes sind nur die Kleider und Verzierungen des Schmerzens. König.
Denn dieses Ansehen eines höheren Wertes gegenüber den Produkten gleichartiger Arbeit brauchen wir nicht erst durch die Abstempelung des Patentamtes zu erlangen; das haben auch die anderen Erzeugnisse, welche jeder nachmachen kann.
Was der eine macht, macht der andere nach. Schnucken sind doch grad auch so fürs Nachmachen. Nahe am Heulen ist Jachl immer an den Besuchstagen. Zu fast jedem kommt einer. Vorher sehen sie immer nach der Tür, oder wenn sie in der Liegehalle sind, auf den Weg hinaus. Redet man mit ihnen, so passen sie nicht auf; sie denken: »Wer wird heute kommen?
Jachl wußte zuerst nicht, wozu die kleine Bürste dalag; dann hat er nachgemacht, wie es die andern machten. Überhaupt am weitesten kommt einer mit Nachmachen. Manches Ding hat er hin und her gedreht, aber wozu es sein könnte, fiel ihm nicht ein. Wenn er aber ein bißchen rechts hinschielte und links hinschielte, so wußte er es. Menschen sind wohl eigentlich wie Schnucken.
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