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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Aber wenn der heilige Bürokrazius schon meine, er solle es doch tun, dann möge er sich ja davor hüten, den lieben Gott um die gänzliche Befreiung von den Hühneraugen anzusumsen. Solche gänzliche Nachlässe irdischer Qualen seien eine unerhörte Forderung an die Allbarmherzigkeit des lieben Gott. Denn irgendetwas müsse der Mensch doch auf Erden zu leiden haben.
Im Nachlasse dieses muthigen Mannes fand der Reisende Lejean folgende Aufzeichnung: „Ich habe Sklaven befreit, nachdem der Konsul Plowden von hier abgereist war, im Jahre 1855: 2 Galla von Tehuladare, 1 aus Mensa, 158 aus Magatul, 1 von Atti Letta; 160, die man nach Dschidda schicken wollte, habe ich zurückgehalten. Im Jahre 1856: 240.
»Ich habe drei gleiche Testamente geschrieben, daß sie sicherer seien, und wenn noch was immer für eine Verfügung oder Meinung in meinem Nachlasse sollte gefunden werden, welche nicht den Inhalt und Jahres- und Monatstag dieser Testamente trägt, so soll sie ungültig sein.
Wilder tobender Lärm und lautes Jauchzen scholl in diesem Augenblick zu ihnen herein, und ein Läufer der Königin, der oben über Papetee postirt gewesen, den Lauf des fremden Schiffes zu bewachen, kam, unterwegs schon die frohe Nachricht verbreitend, jetzt zurück, Pomaren zu melden daß das fremde Kriegsschiff, von den Riffen frei, gewendet habe, und nun Segel setze den Hafen, so wie der Westwind nachlasse, zu erreichen.
Am 21. Mai 1563 wurde er in Regensburg als Bürger aufgenommen. Er war sehr geachtet und kaufte sich ein Haus, das heute noch steht und durch eine Denktafel gekennzeichnet ist. Noch heute werden von dem jetzigen Besitzer desselben eine Anzahl Kuriositäten aufbewahrt, die wohl aus dem Nachlasse Schmidels stammen.
Das Britische Museum bewahrt eine Papyrusrolle, welche aus dem Nachlasse des Engländers *A. Henry Rhind* stammt, die derselbe nebst anderen werthvollen Rollen in Aegypten käufllich an sich gebracht haben dürfte.
Ich kenne Euer warmes Interesse an allem, was ich tue, lasse und nachlasse; erlaubt denn, daß ich Euch einiges daraus vorlese." Er zog eine Handschrift aus der Tasche und entfaltete sie. "Den Eingang, wo ich ein bißchen über den Wert der Dinge philosophiere, übergeh ich... 'Wenn ich, Rudolf Wertmüller, jemals sterbe..., doch das gehört auch nicht hieher...", er blätterte weiter. "Hier!
Der Kardinal nickte und ließ einige Worte fallen, wie die Liebe der unglücklichen Frau zu ihrem Sohne nicht nachlasse, obwohl er ihr so schweren Kummer bereite.
Natalie erhält auch nach ihrer Vermählung den Teil, der ihr aus dem Nachlasse ihres Vaters Tarona gebührt.« »Ist Nataliens Name Tarona?« fragte ich. »Habt ihr das nicht gewußt?« fragte er seinerseits.
Zugleich aber mußte ich ihr leider auch ankündigen, daß sowohl seine Barschaften als eine Menge anderer Sachen von Wert auf eine, uns allen unbegreifliche Weise unter seinem Nachlasse vermißt würden, wofern sich nicht etwa noch in seinen Papieren darüber eine nähere Auskunft ergäbe.
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