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Reißen sie nicht Mann und Weib auseinanderfuhr sie zu weinen anfangend fort, »wenn's ihnen auch das Leben nimmt? und fühlen sie was dabei? trinken und rauchen sie nicht, und sind ganz gleichgültig dabei? O Herr, wenn der Teufel die nicht holt, wozu ist er dann nützeUnd Tante Chloë bedeckte ihr Gesicht mit ihrer buntgefleckten Schürze, und fing in vollem Ernste bitterlich an zu weinen.

Die Tochter, herausgefordert durch solche forcierte Unverträglichkeit der Mutter, puffte ihr mit dem linken Arm in die rechte Seite, anscheinlich, um sie auf die Blamage aufmerksam zu machen, in Wahrheit aber mit solch erbittertem Nachdruck, daß jeder Unbefangene merken mußte, sie nütze nur die Gelegenheit aus, ihr eins zu versetzen.

Er bezeugte viel Freude, Wilhelmen wiederzusehen, stand auf und reichte ihm die Hand und sagte: "Sie sehen, daß ich in der Welt doch noch zu etwas nütze bin; Sie erlauben, daß ich fortfahre, denn die Stunden sind eingeteilt." Der Geistliche begrüßte Wilhelmen auf das freundlichste und erzählte ihm, daß der Alte sich schon recht gut anlasse und daß man Hoffnung zu seiner völligen Genesung habe.

Hunde sind nichts nütze hier in diesen Staaten, wo sie diese Ausreißer fahren; natürlich, sie können die Spur nicht finden. Sie sind nur weiter unten gut, in den Plantagen, wo die Niggers, wenn sie ausreißen wollen, selbst laufen müssen und keine Hülfe bekommen

Drei, vier Künstler kommen täglich auf mein Zimmer, deren Rat und Anmerkung ich nutze, unter welchen jedoch, genau besehen, Heinrich Meyers Rat und Nachhülfe mich am meisten fördert. Wenn mit diesem Winde auf diesem Elemente ein Schiff nicht von der Stelle käme, so müßte es keine Segel oder einen wahnsinnigen Steuermann haben.

Gestern habe ihr Tobler bittere, und wie ihr scheine, ungerechte Vorwürfe gemacht, deswegen, daß sie seine ganze schwere Lage zu leichtsinnig nehme; sie habe es für nötig befunden, zu schweigen dazu. Was denn in einem solchen Fall eine schwache und ungeübte Frau machen könne? Ob sie gar etwa den ganzen, guten Tag lang jammern, und eine wehklagende Miene zur Schau tragen solle? Und was das nütze?

Er erklärte sich, daß er allein in der Qualität seines Freundes an seinem Hofe bleiben wollte, so lange als ihn Dionys dafür erkennen, und seiner Dienste nötig zu haben glauben würde; er wollte sich aber auch nicht fesseln lassen, und die Freiheit behalten sich zurückzuziehen, so bald er sähe, daß sein Dasein zu nichts nütze sei.

Der Arme könne wohl das Recht suchen, aber was nütze dieses, wenn er die Kosten der Prozedur nicht aufbringen könne. Bei den gerechtesten Klagen werde er von dem reichen Plünderer durch Appellation und Gegenappellation mürbe gemacht und zum Nachgeben gezwungen.

Dann schrieb er den Schuldschein, so gut er vermochte, und Rübezahl schloß diesen in den eisernen Kasten. »Geh nunsagte der Berggeist, »und nütze das Geld gut; merke dir auch den Eingang in dies Felstal und vergiß den Zahlungstag nicht; ich bin ein gar strenger Schuldherr!

Also Karl, rasch, nütze jetzt wenigstens die Zeit aus, ehe die Zeugen auftreten und alles überschwemmen!