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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Als er sich der Schenke näherte, vor welcher das ganze Dorf versammelt war, entstand auf einmal ein Geschrei. Man erblickte von fern einen Trupp bewaffneter Männer, und ein jeder rief, daß man den Täter herbeiführe. Werther sah hin und blieb nicht lange zweifelhaft.
Wirklich äußerst hübsch, niedlich und bewunderungswürdig.« Hierauf fiel ihm noch etwas ein und er sagte: »Höchst anziehend und verlockend.« Dann fing er wieder von vorne an. Seine Nase lag ein wenig platt auf der Oberlippe, so daß er beständig in einem leicht fauchenden Geräusch in seinen Schnurrbart schnüffelte. Manchmal näherte er sich dabei dem Käufer in gebückter Haltung, als beröche er ihn.
Er rieth Karl, fest zu bleiben, Jakob, eine Revolution in Schottland zu erregen, und ermuthigte die Whigs, nicht zu wanken, sondern mit Zuverlässigkeit auf Frankreichs Schutz zu rechnen. Bei allem diesen bewegten Treiben konnte es einem scharfblickenden Auge nicht verborgen bleiben, daß die öffentliche Meinung allmälig sich einer Umwandlung näherte.
Als er aufsah, erblickte er ein Dorfmädchen, das zwei weiße junge Enten im Arm hielt und sich dem Wasser näherte. Der kleine Fluß stand fast ganz still, da viele Schlingpflanzen seinen Lauf hemmten. Das Mädchen setzte die Vögel ins Wasser und bewachte sie ängstlich. Augenscheinlich war die Nähe der Jäger die Ursache ihrer Unruhe und nicht die Wildheit der Enten.
Matho verstand sie nicht, aber er fühlte sich von einem so grausamen Blicke durchbohrt, daß er ein Gebrüll ausstieß. Er schleuderte seine langstielige Axt nach ihm. Es war Schahabarim. Leute warfen sich auf den Priester. Als Matho ihn nicht mehr sah, wich er erschöpft zurück. Ein fürchterliches, donnerndes Geräusch näherte sich, vermischt mit dem Klange rauher, im Takt singender Stimmen.
Michael Strogoff näherte sich den beiden Reisenden, deren Einer immer weiter lachte, der Andre unverdrossen weiter schimpfte, und erkannte bald die beiden Zeitungscorrespondenten, welche auf dem „Kaukasus“ den Weg von Nishny-Nowgorod nach Perm mit ihm zurückgelegt hatten. „Ei guten Tag, mein Herr! rief der Franzose. Sehr erfreut, Sie unter diesen Umständen wieder zu sehen!
Sie trug eine unbekümmerte Miene zur Schau und war dennoch finster, ja schrecklich; denn sie zitterte und wurde rot, wenn ihr Bruder sich ihr näherte.
Sie sah nur den Mann, der in den vielen Räumen vieler Spiegel lag; sie sah seine Wunde vor sich, in vielen Spiegeln die Wunde auf der weißen Haut, und sie glich einer Flamme, der sie verzaubert folgen mußte. Die Glocken schlugen mittag, und dann dauerte es noch lange, wie lange, konnte sie nicht ermessen, bis Nadinsky erwachte. Er setzte sich aufrecht, und sie näherte sich ihm zögernd.
Da erhob sie sich und ging hinaus. Es war bereits fünf Uhr des Morgens, noch aber wölbte die dunkle, strahlende Februarnacht sich über der Erde. Die Majorin hieß alle Leute sich am Kavalierflügel versammeln; sie selber betrat zuerst den Hof. Sie näherte sich dem Hauptgebäude, klopfte an die Tür und ward eingelassen.
Eine große, grobknochige Frau entstieg dem Schlitten und näherte sich dem Schneehaufen. Das Kind ergriff sie beim Nacken und schleuderte es auf die Landstraße. Dann beugte sie sich herab, schob den Arm unter den Rücken des Bettlers und hob ihn in die Höhe. So trug sie ihn bis an den Schlitten und legte ihn hinein.
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